Der G – Punkt Teil 2

G-Punkt 2Doch was ist das fuer eine raetselhafte Fluessigkeit, welche die Frauen beim Orgasmus aus sich herausspritzen? Kommt diese Naesse etwa aus denselben Druesen, welche die Scheide bei einer erregten Frau „schmieren“ und somit ein besseres Eindringen des Penis in die Vagina ermoeglichen? Und ueberhaupt: Sondern die Frauen beim Orgasmus erst neuerdings diese Fluessigkeit ab, oder wie oder was? Von wegen neuerdings: Schon Aristoteles (griech. Philosoph, 384 – 322 v. Chr.) hat ueber die Ejakulation der Frau berichtet. Und auch Galen, der im zweiten Jahrhundert vor Christi lebte, erzaehlte dies von den Frauen der roemischen Kaiserzeit. Kobelt schrieb in seinem beruehmten Werk ueber die „Wollustorgane der Menschen“ (1844): „Manche Frauen ergiessen im hoechsten Moment der Wollust eine grosse Menge Schleim, waehrend andere keine aehnliche Erscheinung zeigen.“ Und der Gelehrte Otto Adler berichtete im Jahre 1904 sogar von Frauen, „bei welchen pollutionsartige Vorgaenge, d.h. eine Entleerung des Sekretes der Scheidendruesen und der Gebaermutterschleimhaut sowie der am Scheideneingang gelegenen Bartholinschen Druesen zu beobachten sind.“ Diese Pollutionen kaemen jedoch „niemals bei keuschen oder reinen Jungfrauen vor, sondern nur bei solchen Frauen, die bereits den Genuss des geschlechtlichen Verkehrs kennen, aber zur Enthaltsamkeit gezwungen sind.“ Daher seien diese Pollutionen „ein Leiden junger Witwen“. Also: Die Frauen von heute „leiden“ bestimmt nicht unter ihren Ejakulationen. Die meisten lassen es munter „sprudeln“, „verstroemen“, „das Baechlein fliessen“ oder wie sie ihren Erguss auch immer nennen moegen, weil sie dieses „Laufenlassen“ geniessen. Einen Erguss, der durch die Stimulation des G-Punktes hervorgerufen wurde, einen Erguss, der von der „weiblichen Prostata“ kommt „Wie bitte, eine weibliche Prostata?“ werden Sie jetzt vielleicht fragen. „Wieso hat eine Frau eine Prostata, so was haben doch nur Maenner!“ Irrtum: Auch die Frauen koennen mit einer Prostata aufwarten! Wenn sie auch nur winzig und lange nicht so ausgebildet ist wie bei den Maennern, aber eine Prostata ist da. Muss ja auch sein, denn: Wird ein menschliches Ei befruchtet und bildet sich ein Embryo, entwickeln sich in den ersten sechs Wochen die Genitalien gleich. Erst dann beginnt eine unterschiedliche Entwicklung der Gonaden (Keimdruesen im Hoden bzw. Eierstock), anschliessend bei den inneren und danach bei den aeusseren Genitalien. Hoden und Eierstock haben also einen gemeinsamen Ursprung, der sich in maennliche oder weibliche Genitalien entwickeln kann. Diese „unterschiedlichen Å¡bereinstimmungen“ bei Mann und Frau nennen Anatomen auch „rudimentaer“ (nicht voll ausgebildet) oder „atrophiert“. Sie wollen damit die zahlreichen Å¡bereinstimmungen bei Mann und Frau aufzeigen, bei denen bisher keine klare Funktion festzustellen ist und wo „nur“ embryonale Å¡berreste der jeweiligen Druesen und Organe des anderen Geschlechts vorhanden sind. „Das mag ja alles ganz schoen und gut sein“, moegen Sie jetzt denken, „aber was hat die Prostata mit Penuss und Erguss zu tun? Immerhin haben viele Maenner mit ihrer Prostata genug Probleme . . . “ Das stimmt. Die Prostata (Vorsteherdruese) hat schon sehr vielen Maennern – und deren Familien – Kummer und Leid gebracht. Wird sie doch oftmals von einer grossen Geissel der Menschheit, dem Krebs, befallen. Also, Maenner ab 40: Konsultieren Sie doch ab und zu (mindestens alle zwei Jahre) Ihren Arzt – die Krankenkasse zahlt diese Vorsorgeuntersuchung ! Doch die Prostata kann dem Mann auch Genuss bereiten, weil sie genauso wie der G-Punkt mit dem Finger oder Penis stimuliert werden kann (was fuer den Mann allerdings schlecht moeglich ist, es bei sich selbst zu tun). Doch hier eine kleine Anleitung fuer Maenner, die es sich an der Prostata „selbst besorgen“ wollen: Legen Sie sich im Bett auf den Ruecken, ziehen die Knie an und stellen Ihre Fuesse flach auf das Bett- oder Sie ziehen die Beine noch weiter hoch. Nun fuehren Sie Ihren Daumen in den After ein und pressen ihn gegen die Vorderwand des Rektums. Massieren Sie nach unten in Richtung Anus. Spueren Sie Ihre Prostata? Sie ist eine weiche Masse ein paar Zentimeter innerhalb des Darms und zwar an der Vorderseite. Seien Sie nicht gleich so stuermisch, denn Sie werden zu Anfang Ihrer Prostata-Stimulation (wie beim G-Punkt) nicht gerade ein angenehmes Gefuehl empfinden. Seien Sie zaertlich zu sich selbst. Oder bitten Sie Ihre Partnerin, es zu tun, das wird mit Sicherheit viel angenehmer. Viele Maenner berichteten, sie haetten „dabei“ ein wunderbares und vorher nie gekanntes Gefuehl gehabt ganz anders, als sie es von der liebevollen Behandlung der Eichel her kannten. Merken Sie, wie Sie erregt werden, obwohl nicht Ihr Penis, sondern die Prostata gestreichelt wird? Und noch etwas Erstaunliches werden Sie feststellen: Sie bekommen einen Erguss! Wenn Sie nun genau hingucken, fliesst der Samen aus Ihrem Penis, er wird nicht herausgestossen. Gleichzeitig werden Sie erkennen, dass Sie einen anderen Hoehepunkt haben: Er geht meist „nach innen“ so, wie es auch die Frauen empfinden, wenn sie von ihrem G-Punkt-Orgasmus sprechen. Womit festzustellen waere: Es gibt fuer Frau und Mann die Moeglichkeit, einen Orgasmus „anders“ zu bekommen: fuer die Frau durch den G-Punkt, fuer den Mann durch die Prostata. Bei beiden Geschlechtern passiert’s „drinnen“. Und beide haben noch eine Gemeinsamkeit: Es „stroemt“ ein Ejakulat, es „fliesst ein Baechlein. . . “

Karin H. und Winfried S. (beide 26) leben wie sie selbst sagen seit zwei Jahren in Goettingen in „wilder Ehe“ zusammen. „Aber am Anfang ging’s in unserer Liebe gar nicht so wild zu“, erklaert Karin. „Denn im Bett lief’s nicht so, wie wir uns das erwuenscht hatten. Wenn Winfried in mir war, hatte er zwar sein Vergnuegen, und er kam auch zum Hoehepunkt, aber ich hatte wenig davon, weil sein Glied meinen Kitzler nicht erreichte. Immer wenn er fertig war, musste ich mich an meiner Klitoris noch selbst befriedigen.“ – „Dabei wollte sie aber immer, dass noch etwas in ihr ist“, erzaehlt Winfried weiter. „Aber ich hatte ja meinen Orgasmus gehabt, und es gelang mir danach nie, mein Glied steif zu halten. Also tat ich einen oder zwei Finger in ihre Scheide. Eines Tages ich weiss noch genau, es war ein Sonntagmorgen muss ich da wohl eine ganz besondere Bewegung als sonst in ihrer Vagina. Etwas ungewoehnlich verlief die „Entdeckung“ des G-Punktes bei einem anderen Paar. Dort hatte die „beste Freundin“ der Frau dazu beigetragen, dass das Bett nicht nur zum Schlafen da ist: Beate und Klaus R. (sie 38, er 40) aus Hamburg sind seit 14 Jahren verheiratet. Sie haben zwei Kinder, ein eigenes Haeuschen und koennten eigentlich mit sich und der Welt zufrieden sein. Klaus R. erzaehlt: „Heute sind wir auch gluecklich, aber das sah vor einem Jahr noch ganz anders aus. Schuld daran war die Eintoenigkeit beim Sex. Was sich da tat, kann man nur als ‚rauf, rein, runter‘ bezeichnen. Doch dann …“, er sieht seine Frau liebevoll an, „… hat Beate eines Tages wieder Hochstimmung in unser Liebes leben gebracht !“ – „Nee, das war mehr meine Freundin Irene, die mein Mann damals ueberhaupt nicht leiden konnte!“ wirft Beate lachend ein. „Das kam so: Als Klaus mal fuer zwei Tage auf ’ner Dienstreise war, habe ich Irene zum Kaffeeklatsch eingeladen. Wir sprachen ueber dieses und jenes na ja, und auf einmal kamen wir auch auf unser Intimleben zu sprechen, was mein Mann ja nun auf den Tod nicht leiden kann. Aber er war ja nun nicht da und da ging’s. Ich erzaehlte also meiner Freundin, dass in unserem Bett sozusagen Funkstille herrscht. Da sah sie mich eine Weile nachdenklich an und fragte mich dann: ‚Hast du schon mal was vom G-Punkt gehoert?‘ Irgendwie muss ich sie etwas ratlos angesehen haben. Denn Irene stand auf, nahm mich bei der Hand, sagte nur: ‚Komm mit!‘ und zog mich ins Schlafzimmer. Dort entkleidete sie sich und sagte mir, dass ich das auch tun solle. Sie kniete sich voellig nackt auf das Bett und sagte mir, dass ich zwei Finger in ihre Scheide stecken solle. Mir war das Ganze peinlich und unheimlich, doch schliesslich hab‘ ich’s getan. ‚Schoen und kraeftig reiben‘, sagte Irene, und sie bewegte ihr Becken hin und her, damit ich mit meinen Fingern immer eine bestimmte Stelle massieren konnte. Tja, und auf einmal schwoll in Irene diese Stelle an ich glaube, so gross wie eine Murmel. Erst seufzte sie, dann begann sie laut zu stoehnen, denn sie hatte einen starken Orgasmus. Nachdem sich Irene einigermassen erholt hatte, sagte sie: ‚Siehste, das ist der G-Punkt. Komm, ich zeig dir, wo er bei dir liegt!‘ Sie bedeutete mir, dass ich mich aufs Bett knien sollte. Dann fuehrte sie zwei Finger bei mir unten ein und machte das, was ich vorher bei ihr getan hatte. Sie rieb und rieb, presste und massierte, und weil sie das so kraeftig tat, war’s mir am Anfang etwas unangenehm. Doch dann verspuerte ich mit einemmal, dass in meiner Scheide irgendwas anschwoll. Und dann ich kann es kaum beschreiben begann alles in mir zu zucken. Mich ueberkam so ein starkes Wahnsinns Gefuehl, das man mit den Orgasmen, die ich vorher erlebt hatte, nicht vergleichen kann. Es war der Super-Hoehepunkt ueberhaupt !“ – „Und den hat sie jetzt immer“, sagt Ehemann Klaus R. nicht ohne Stolz. „Als ich damals nach Hause kam und mir Beate erzaehlte, was sie mit ihrer Freundin ausprobiert hatte, war ich natuerlich stinksauer. Aber dann hat mir Beate gezeigt, was und wie sie mit dieser Luststelle empfindet. Und sie legt jetzt Wert darauf, dass ich es immer bei ihr mache. Das steigerte irgendwie auch mein Selbstwert gefuehl, was sich auch sehr positiv auf mein Sexleben auswirkt. Also, der Irene bin ich heute ueberhaupt nicht mehr boese.“ „Bei meiner Frau haben wir den G-Punkt entdeckt, nachdem sie vor vier Jahren unseren Sohn geboren hatte“, erzaehlt Jochen W. (32) aus Remscheid. „Ob sich nach der Geburt bei ihr innendrin etwas veraendert hatte, weiss ich nicht. Aber eines Tages, als wir es gerade in unserer Standardstellung machten, also ich auf ihr da wollte es Andrea auf einmal ‚andersrum‘ haben. Sie stiess mich von sich herunter und kniete sich hin. Ich bin von hinten in sie rein. Nein, nicht in ihren After, in die Scheide natuerlich. Mensch, war das ein riesiges Gefuehl, denn ich war auf einmal viel tiefer drin. Das machte mich noch schaerfer, und ich habe Andrea mit viel staerkeren Stoessen bearbeitet als sonst. Aber sie wehrte sich nicht im Gegenteil, sie gab’s mir tuechtig zurueck. Dann ging bei ihr die Post ab: Andrea stoehnte laut, was sie vorher noch nie getan hatte, schuettelte wie eine Wahnsinnige mit dem Kopf hin und her und keuchte nur: ‚Weiter, weiter!, Gib’s mir!‘. Da kam’s mir natuerlich auch. Hinterher waren wir beide klatschnass, aber Andrea erzaehlte mir, dass sie den Sex noch nie vorher so schoen empfunden hatte. Nun machen wir es immer von hinten.“ Von hinten das ist auch eine sehr gute Moeglichkeit, mit dem Penis den G-Punkt zu stimulieren. Das hatte bereits Dr.Ernst Graefenberg erkannt, denn er schrieb: „Die Lage der erogenen Zone an der Vorderwand der Vagina beweist, dass das menschliche Tier genau wie die anderen Vierfuessler gebaut ist. Bei der ueblichen und haeufigsten Position, die von den Menschen der westlichen Welt beim Geschlechts verkehr eingenommen wird, beruehrt der Penis beim Eindringen den urethralen (zur Harnroehre gehoerenden) Teil der Vagina nicht, wenn der erigierte Penis nicht in einem sehr steilen Winkel zustoesst oder die Beine der Frau ueber die Schultern des Mannes gelegt werden. Ich stimme mit LeMon Clark darin ueberein, dass der Mensch als Vierfuessler geplant war und die normale Position beim Geschlechtsverkehr daher ‚a poste riori‘ (der Mann dringt von hinten in die Vagina ein) waere.“ Alex Comfort schreibt in seinem Buch „Die wundervollen Spiele der Liebe“ ueber die Position von hinten: „Diese Stellung funktioniert hervorragend im Stehen, Liegen, Knien, Sitzen oder mit der Frau rittlings obenauf. Dass man einander dabei nicht in die Augen sehen kann, wird mehr als ausgeglichen durch besondere Tiefe und Hinterbackenstimulierung, durch bequemes Erreichen der Brueste und der Klitoris und durch den Anblick einer huebschen Rueckansicht . . . Sie koennen es erst einmal so versuchen, dass der Mann auf dem Ruecken liegt und das Maedchen mit dem Gesicht nach oben auf ihm, oder dass es mit abgewandtem Gesicht rittlings auf ihm kniet, wenn auch diese beiden Stellungen keine so einzigartige Tiefe und vollkommene Stimulierung der Dammgegend bieten, wie die kniende Position von hinten. Der Mann kann ihre Brueste oder den Venushuegel festhalten oder auch ihre Handgelenke hinter ihrem Ruecken fassen, wenn sie sich gern unter Kontrolle halten laesst . . . Manche Frauen haben es gern, wenn man waehrend des Koitus mit dem Finger an der Klitoris spielt, und das ist bei allen Stellungen von hinten leicht. Sie koennen auch kurz aus ihr herausgleiten, den Penis mit der Hand fuehren und mit der Eichel ein paarmal ueber die Klitoris streichen . . . “ Alex Comfort weiter: „Waehrend die kniende Stellung eine der haertesten sein kann, ist die in Seitenlage von hinten eine der sanftesten ueberhaupt. Am besten ist es, wenn die Partnerin den obenliegenden Schenkel ein wenig hochzieht und das Hinterteil herausstreckt . . . Es lohnt sich, mit allen Positionen von hinten zu experimentieren, denn es wird zumindestens eine geben, die Sie gern neben der Missionarsstellung und deren Varianten und den Stellungen, bei denen die Frau rittlings sitzt, anwenden werden.“ – „Seitdem mein Mann und ich bei mir den G-Punkt entdeckt haben, machen wir’s nur noch von hinten“, beschreibt die Wiener Hausfrau Renate V. ihr Sexualleben. „Ich habe ihn dann viel tiefer in mir drin, glaube ich. Ich empfinde viel intensiver, wenn er hart zustoesst und dabei meine Brueste massiert. Und das Wichtigste: Ich komme jetzt immer zum Hoehepunkt. Frueher, als wir es noch in der ‚Missionarsstellung‘ machten, geschah dies sehr selten. Damals musste ich mich oft, wenn mein Mann fertig war, an meiner Klitoris selbst befriedigen. Das tue ich jetzt schon lange nicht mehr!“ Nun gibt’s da allerdings eine Reihe von Frauen, die sich in ihren Emanzipationsbestrebungen „selbst verwirklichen“ wollen und daher die Position von hinten ablehnen, weil sie sich „nur benutzt“, ja sogar „erniedrigt“ fuehlen. Diese Damen sollten sich einmal ueberlegen, was wichtiger ist: „Selbstverwirklichung“ oder hoechster Liebes genuss. So erzaehlt die 43jaehrige Anke D. aus Hildesheim: „Mein Mann und ich hatten uns nach fuenfzehn Jahren Ehe nicht mehr viel zu sagen. Wir lebten so nebeneinander her, er ging oft in die Kneipe und der Sex interessierte mich schon lange nicht mehr. Ich hielt eben wie man so sagt ein- oder zweimal pro Woche hin, aber zum Orgasmus war ich schon lange nicht mehr gekommen. Ich hatte die Nase gestrichen voll vom Alltagstrott und ueberlegte, wie ich das aendern koennte. Ich wollte endlich wieder ich sein und besuchte auch oefter einen sogenannten ‚Frauenladen‘, wo ich mich mit einigen ‚Feministinnen‘ ueber meine Situation unterhielt. Du lieber Gott, was hatten die fuer radikale Ansichten! Sie rieten mir, ich solle mich scheiden lassen, mit anderen Frauen zusammenziehen usw. Das machte mich doch sehr nachdenklich. An unserem sechzehnten Hochzeitstag haben mein Mann und ich dann unsere Liebe wieder entdeckt. Das war gar nicht so schwierig. Ich hatte naemlich beschlossen, an diesem Abend mit meinem Mann ueber alles zu reden. Also kaufte ich zwei Flaschen Champagner und machte mich so huebsch wie schon lange nicht mehr. Was meinen Sie, wie mein Mann geguckt hat, als er nach Hause kam. Und dann haben wir mitein ander ueber all unsere Probleme gesprochen. Dabei kam heraus, dass sich mein Mann auch von mir angeoedet fuehlte. Als wir ins Bett gingen, hatte der Champagner bei uns beiden seine Wirkung getan. Wir waren beschwingt und beschwipst. An diesem Abend habe ich nicht nur hingehalten. Mein Mann und ich liebten uns wie in alten Zeiten. Erst mit Petting, dann mit Mundverkehr, anschliessend von vorne und hinten. Beim Koitus von hinten habe ich auch den schoensten Hoehepunkt gehabt, den ich jemals erlebt habe. In mir brach ein regelrechter Vulkan aus, so dass ich vor Wollust sogar ins Bett gemacht habe! Erst spaeter habe ich gelesen, dass mein Mann mit seinem Glied meinen G-Punkt erreicht hatte und dass ich einen regelrechten Erguss hatte.“ Soweit der Bericht von Anke D., die, wie sie schreibt, jetzt eine „ueberaus glueckliche Ehefrau“ ist. Weniger gluecklich war anfangs Frau Julika M. aus Zuerich, die ihren G-Punkt einfach nicht finden konnte. Hier ihr Bericht: „Mehrere Wochen lang hatte ich mich selbst mit mir beschaeftigt und mit den Fingern in meiner Scheide ‚Ausschau‘ nach diesem Lustpunkt gehalten doch ich hatte keinen Erfolg. Aber ich wollte diese Stelle finden; denn mein Kitzler hatte mir bis dahin niemals die richtige Freude bereitet. Er ist so kurz, dass mein Mann ihn beim intimen Beisammensein nicht erreichen kann na ja, und wenn mein Mann fertig ist, hatte ich bisher noch nie das Verlangen, den ‚Nachzuegler‘ zu spielen, mich also selbst zu befriedigen. Nachdem ich also bei meiner G-Punkt-Suche erfolglos war, bat ich meinen Mann, nach ihm zu forschen. Aber auch er hatte kein Glueck. Schliesslich sprach ich mit meinem Frauenarzt darueber. Er riet mir, dass ich auf mein Pessar, das ich bis dahin als Verhuetungsmittel trug, verzichten solle. Ich nahm also das Ding heraus, und tatsaechlich klappte es: Mein Mann fand den G-Punkt sofort und ich hatte kurz darauf einen wunder baren Orgasmus !“ – „Bei einigen Frauen ist die Stimulierung des G-Punktes sehr schwierig, wenn sie zwecks Geburtenkontrolle ein Pessar benutzen“, das hatten auch John Perry und Beverly Whipple erkannt. Und schon im Jahre 1944 schrieben Dr. Ernst Graefenberg und Robert L. Dickinson in „Conception Control“ (Kontrazeption): „Gelegentlich berichtet eine Patientin, dass sie nicht mehr zum Orgasmus kommt, weil sie ein Pessar in der Vagina traegt, weil der Hauptteil oder die ganze erogene Zone an der suburethralen Flaeche der Vorderwand der Vagina liegt. „Das Pressar, dessen Erfinder uebrigens Dr. Ernst Graefenberg ist, besteht aus einem Ring, ueber den eine Membrane aus Gummi gespannt ist. Es wird in die Vagina eingefuehrt und dient als eine Art Verschluss des Muttermundes. Noch heute wenden viele Frauen diese Art der Geburtenkontrolle an, wenn sie die Pille nicht vertragen und sich auf die Verhuetungsmassnahmen des Mannes nicht verlassen wollen. Doch das Pessar hat auch Nachteile: Erstens weiss nur ein Fachmann, also ein Frauenarzt, welche Groesse passend ist und wo es sitzen muss. Nur so ist es wirksam. Zweitens muss es nach jedem Liebesakt noch acht Stunden dort bleiben. Und es genuegt der kleinste Riss, ein Loch in der Groesse eines Nadelstiches, um es undicht zu machen. Ausserdem kann es verrutschen, ohne dass man es bemerkt. Und es gibt noch einen anderen Nachteil: Waehrend des Geschlechtsaktes kann der Mann oder die Frau das Pessar spueren, was unangenehm sein und unter Umstaenden das Glueck des einen oder anderen Partners mindern, wenn nicht sogar ganz verhindern kann. Ein Pessar sollte also nur dann angewendet werden, wenn beide Partner seine Existenz waehrend des Aktes ganz vergessen koennen. So, wie Brigitte P. (27) aus Gelsen kirchen, die schrieb, dass sie ein Pessar trage und trotzdem der G-Punkt stimuliert wird, „aber nur, wenn ich meine Beine ganz hochlege oder es mein Mann von hinten bei mir macht!“ Wie ist das nun bei den alleinste henden Frauen? Sollen sie auf den Liebesgenuss verzichten, weil es doch etwas schwierig ist, die Position des G-Punktes allein auszumachen und der Partner fehlt? Auch diese Frauen koennen den G-Punkt-Orgasmus erleben, wenn sie sich beispielsweise einen G-Punkt-Stimulator anschaffen. Dieser Vibrator aus hautfreundlichem Gummi hat eine der weiblichen Anatomie angepasste Kruemmung und tastet sich wie von allein vor. Hier eine Moeglichkeit, wie der G-Punkt-Stimulator eingesetzt werden kann: Schaffen Sie im Schlafzimmer eine sinnliche Stimmung, schalten leise Musik ein und freuen sich darauf, bald in Ekstase zu geraten. Entkleiden Sie sich und legen sich voellig nackt aufs Bett. Nun nehmen Sie den G-Punkt-Stimulator und schalten ihn auf langsame Geschwindigkeit. Streichen Sie mit dem Geraet erst vorsichtig ueber Ihre Brueste und um Ihre Brustwarzen, bis diese hart werden und sich aufrichten. Sicherlich wird Ihre Scheide schnell feucht (wenn nicht, sollten Sie sie vorher mit einer Gleitcreme einschmieren). Nun fuehren Sie den G-Punkt-Stimulator langsam in Richtung Unterleib. Merken Sie, wie es schon in Ihrem Bauch angenehm kribbelt? Jetzt spreizen Sie Ihre Schenkel weit auseinander und fahren mit dem Stimulator ganz zaertlich ueber Ihre grossen Schamlippen und ueber den Damm. Achtung: Beruehren Sie mit dem Stimulator nicht den After dort befinden sich Bakterien, die auf keinen Fall in die Scheide duerfen, weil sie dort Infektionen hervor rufen koennen. Nun kommen auch die kleinen Schamlippen und die Klitoris dran aber halt: Verweilen Sie mit dem Stimulator nicht zu lange am Kitzler, sonst erleben Sie einen klitoralen Hoehepunkt, den Sie sicher schon seit Jahren kennen. Also weiter: Fuehren Sie nun den Stimulator ganz vorsichtig in Ihre Vagina ein. Sie brauchen gar nicht kraeftig zu schieben, durch seine Vibrationen tastet er sich schon allein vor Sie muessen nur dafuer sorgen, dass die gebogene Spitze nach oben zeigt. Spueren Sie ein leichtes Brennen? Toll der Stimulator hat den Lustpunkt erreicht! Nun koennen Sie am unteren Drehknopf die Staerke der Vibrationen einstellen, wie es Ihnen am angenehmsten ist. Schliessen Sie nun die Augen und geniessen Sie Sie werden bald auf einer Woge der Wollust davon schwimmen. Und wenn Sie wollen, dann nochmal und nochmal … Ganz begeistert aeusserte sich die 53jaehrige Sekretaerin Verena L. aus Stuttgart ueber diesen G-Punkt-Stimulator. Sie schrieb: „Ich bin seit vier Jahren verwitwet und hatte frueher mit meinem Mann viel Spass beim Sex. Nun starb er ja leider bei einem Verkehrsunfall, und ich musste auf seine koerperliche Liebe verzichten. Doch ich hatte schon Sehnsucht nach sexueller Erfuellung. Also habe ich mich oft mit dem Finger an meiner Klitoris selbst befriedigt. Aber ich musste immer sehr lange warten, bis ich zum Hoehepunkt kam manchmal tat mir unten alles weh, weil es so lange dauerte. Eine echte Befriedigung, verbunden mit einem herrlichen Gluecksgefuehl, fand ich eigentlich nie. Eines Tages habe ich mir dann einen Prospekt von einem Sexver Ich haette nie gedacht, dass mir so ein Kribbelding eine solche Befriedigung verschaffen kann“, schrieb Hausfrau Hanna B. aus Kiel. „Mein Mann hatte im Prospekt vom G-Punkt gelesen und dass es dafuer einen Stimulator gibt. Da wir immer wieder gern etwas Neues ausprobieren, bestellte er diesen G-Punkt-Stimulator, und wir haben ihn sofort getestet. Waehrend mein Mann meine Brueste massierte und mich ueber den ganzen Koerper streichelte und kuesste, fuehrte ich den Stimulator bei mir unten ein. Als die Spitze meinen G-Punkt erreichte, spuerte ich dort erst ein etwas unangenehmes Gefuehl, aber dann – ich kann es eigentlich gar nicht so richtig beschreiben. Mich durchstroemte ein voellig neuartiges Lustgefuehl. Es war alles ganz anders als sonst. Durch meinen ganzen Leib flutete ein wohliges Gluehen. Dann war ich ploetzlich ganz weg. In meinem Bauch kam es zu einer explosionsartigen Entladung, und aus meiner Scheide schoss eine Menge Urin heraus.“ Hier irrt Frau B. ! Denn die Fluessigkeit, die sie bei ihrem Orgasmus absonderte, war kein Urin. Haette sie sich die feuchten Stellen in ihrem Bett genau betrachtet und beispielsweise daran gerochen, haette sie feststellen koennen, dass diese Fluessigkeit nicht so gelb wie Urin ist, sondern eher glasklar oder milchig weiss.

Der Pfarrer auf der Konferenz

… muss, bittet er seinen evangelischen Kollegen fuer ihn die Beichte zu uebernehmen. Als dieser einwendet, dass er als protestantischer Pastor keine Ahnung von Busse und Beichte hat, schreibt der Pfarrer ein Suende-Busse-Liste.
Mit dieser Liste auf dem Schoss sitzt der Pastor nun im Beichtstuhl. Nach kurzer Zeit kommt auch schon der erste Suender.
Er beichtet: „Hochwuerden, ich habe meine Ehefrau in unserer Hochzeitsnacht betrogen.“ Da schaut der Pastor auf seiner Liste nach E wie Ehebruch und sagt: „Bete 10 Vaterunser und dir sei vergeben.“
Aber der Suender ist noch nicht fertig: „Aber das ist noch nicht alles. Ich habe sie mit meiner Schwester betrogen.“ Da schaut der Pastor auf seiner Liste unter I wie Inzest und sagt: „Bete 20 Vaterunser und dir sei vergeben.“
Aber der Suender ist noch nicht fertig: „Aber das ist noch nicht alles. Wir hatten Analsex.“ Seufzend schaut der Pastor auf seiner Liste unter A wie Analsex, findet es aber nicht. Er schaut noch einmal vergebens nach und bittet dann um einen Moment Geduld. Er beugt sich aus dem Beichtstuhl und haelt einen Ministranten an, welchen er fragt: „Verzeihung, aber was gibt der Hochwuerden fuer Analsex?“ – „Och, mal ’nen Mars, mal ’nen Twix.“

Hohe Schule

Am grossen, weissgekachelten Swimming-Pool des Hauses sah ich ein halbes Dutzend Maedchen, die sich teils im Wasser tummelten, teils auf Sonnenliegen raekelten. Beim Naeherkommen bemerkte ich, dass die Koerper von aussergewoehnlicher Wohlgeformtheit und Straffheit besassen, die Festigkeit ihrer Rundungen und der Glanz ihrer Haut fielen auf. Das Maedchen, das sich mir am naechsten in der Liege sonnte, hatte herrlich glatte, glaenzende Haut, auf der Wasserperlen wie frischer Tau glaenzten.

Gerade stieg eine der Schoenheiten aus dem Wasser, sie trug einen glaenzenden, schwarzen Einteiler, der am Po tanga-artig nur einen schmalen Steg hatte. Ihre Hinterbacken waren prall und fest, spiegelblank und das Wasser perlte von ihnen ab, als waeren sie impraegniert.

„Ihre Maedchen sind erstaunlich gut proportioniert“, bemerkte ich, woraufhin Madame laechelte. „Besonders ihre schoene, glatte Haut finde ich beeindruckend!“ „Ach ja?“ entgegnete sie und laechelte, „kein Wunder – die Maedchen haben alle eine Gummihaut!“ – „Was soll das heissen, eine Gummihaut…?“ blickte ich sie fragend an. „Eine Haut aus Gummi, ueber der Koerpereigenen natuerlich. Wir alle hier haben uns zu einem Leben in Gummi entschlossen, und moechten keine Minute mehr ohne unser geliebtes Material sein, das heisst, wir sind permanent in Gummi eingeschlossen. Beim Baden ist das natuerlich nur die Basis-Gummierung, die zweite Haut, aus sehr duennem, voellig klarsichtigem Gummi, was faltenlos und luftdicht auf der Haut klebt.“

Waehrend sie noch sprach, hatte das Maedchen begonnen, sich abzutrocknen. Zu meinem erneuten Erstaunen stellte ich fest, dass auch das Handtuch, welches sie benutzte, aus Gummi zu bestehen schien, es quietschte leise, waehrend sie sich damit ueber ihre gummierten Schenkel und Waden rieb. Natuerlich konnte von abtrocknen keine Rede sein, es gelang ihr aber, die Wassertropfen mit dem Gummituch von ihrer blanken, glatten Gummihaut zu wischen, wobei das „Handtuch“ sich teilweise geradezu an ihrem Koerper fest saugte.

Und noch etwas stach mir ins Auge: Alle Maedchen trugen schwarze Riemchensandaletten aus Lackleder, mit sehr hohen, nadelspitzen Absaetzen, auch die im Wasser befindlichen! Waehrend die Schoene sich abgetrocknet hatte, und gerade einen Bademantel anlegte, der dem Geraschel nach auch aus Gummi war, fragte ich: „Tragen die Maedchen denn auch im Wasser Schuhe, das finde ich aber eigenartig!?“ – „Natuerlich“, sagte Madame mit Ueberzeugung, „sie tragen stets hochhackige Schuhe, 24 Stunden am Tag! Meine Maedchen befinden sich, wie sie ja wissen, hier in der Ausbildung, sie muessen sich langsam an das Tragen hochhackiger Schuhe gewoehnen. Aber diese da sind bereits 15 cm hoch, und sie tragen sie rund um die Uhr, im Bett – und also auch im Wasser! Wenn Sie genau hinsehen, werden sie feststellen, dass die Fesselriemchen mit kleinen Vorhaengeschloessern gesichert sind. Selbst wenn sie wollten, koennten die Maedchen die Schuhe also nicht ausziehen.

Im Hauseingang erschien ein Maedchen in klassischem Zimmermaedchen-Kostuem: Schwarzes, ausgeschnittenes Kleidchen mit weissen Rueschen an Ärmeln und Ausschnitt, weisses Spitzenschuerzchen und -Haeubchen, schwarze, lange Handschuhe und Struempfe. Alles war aus glaenzendem Gummi!

„Die Schnuermeisterin laesst ausrichten, dass die Demonstration der Disziplinar-Korsetts stattfinden kann!“ sagte sie. „Ach ja“, rief Madame erfreut, „das wird Sie interessieren! Wenn Sie mir bitte ins Haus folgen wollen…?“

Die private Geschichte

Georgs GeschichteHallo, mein Name ist Georg, ich bin 26 Jahre alt, bin gross, dunkelblond und schlank. Weil ich denke, dass es auch noch andere devote Maenner gibt, moechte ich etwas ueber meine Erlebnisse und Phantasien mitteilen:

Es war schon frueher – allerdings nur zunaechst einmal – ein immerwaehrender Wunsch von mir, dass meine Frau ausser mir noch einen anderen Partner hat, mit dem sie auch ins Bett geht. Erst spaeter wurden mir meine devoten Neigungen bewusst, die schliesslich zur Hoerigkeit gegenueber meiner Frau gefuehrt haben. Ich verschrieb ich mich ihr ganz so wie etwa ihr Sklave. Natuerlich bezeichnet sie mich nicht als „Sklaven“. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen der ausgefallenen Sachen, die wir miteinander machen, haben wir viel Spass, auch wenn Sex in unserer Ehe meistens tabu ist, jedenfalls fuer mich. Als devoter, seiner Frau fast hoeriger Mann habe ich gelernt, meine Frau in den Armen und im Bett anderer Maenner widerspruchslos zu akzeptieren. Ich bin selbst bis aufs Schmusen (jedoch meistens ohne Beruehrungen an intimen Stellen) absolut passiv bei ihr und akzeptiere andere Maenner als ihre Sexpartner.

Je nach Einstellung des jeweiligen Mannes, der gerade ihr Partner ist, darf ich sie nicht einmal nackt sehen. Meine Frau laesst sich von mir nicht unverschaemt anfassen oder anschauen. Sie moechte auch nicht, dass ich ihr und ihrem Freund hinterherspioniere.

Ihr letzter Freund hatte mir jeden sexuellen Kontakt mit ihr sogar verboten. Selbst im Bad schloss sie sich ein. Ich betrachte es mittlerweile als ein Entgegenkommen, wenn ich sie zum Schwimmen begleiten darf, denn dann traegt sie immer einen sexy Bikini. Aber in die Sauna geht sie nur alleine oder mit einem anderen Mann. Beim Wichsen, und ich wichse natuerlich entsprechend oft, denke ich dann an die tollen Sachen, die ihre Freunde mit ihr treiben duerfen, und von denen ich – im Moment jedenfalls – nur traeumen kann. Wenn ein anderer Mann in meiner Anwesenheit ihre Brueste nimmt, sie in seiner Hand wiegt, massiert und verformt, sodass sie bald aus dem Ausschnitt ihrer Bluse herausquellen, muss ich neidisch zusehen und darf mir nur vorstellen, an Stelle des Anderen zu sein. Davon werde ich so geil, dass ich laufend am wichsen bin.

Meine Frau heisst Eva, sie ist 26 Jahre alt, 180 gross, schlank. Sie hat schoene lange Beine, sehr schoene Hueften und einen sehr schoenen, ziemlich grossen, festen Busen. Sie ist sehr weiblich und sieht mit ihren langen schwarzen Haaren etwas exotisch aus.

In engen Jeans quetscht sich die Naht zwischen ihren fleischigen Schamlippen hindurch, die dann durch die Naht geteilt, dicke, gut sichtbare Abdruecke zeigen. Eva ist sexuell sehr erfahren, sie hatte in der Zeit, in der wir uns kennen, sehr viele andere Maenner, mit denen sie teilweise nur kurz, aber auch bis ueber ein Jahr zusammen war. Praktisch jeder dieser Maenner hat mehr sexuelle Erfahrungen mit meiner Frau gemacht als ich. Die meisten waren mehr oder weniger dominant und es bereitete ihnen zusaetzliche Lust, mich neidisch zu machen oder in sonstige Verlegenheiten zu bringen, indem sie vor meinen Augen mit meiner Frau Dinge trieben, die mir dann immer vorenthalten waren.

Eva macht solche Sachen gerne mit, denn scheinbar sieht sie es gerne, wenn ich durch solche Erlebnisse erniedrigt werde. Genauso, wie sie es sehr gerne mag, wenn ich sie auf Knien anbettele, einmal nur fuer eine Sekunde eine intime Stelle ihres Koerpers anfassen zu duerfen. Gelegentlich erlaubt sie mir dann, natuerlich nur in der Anwesenheit ihres Freundes, mit einem Loeffel oder aehnlichem die Stelle auf ihrer Jeans zwischen ihren Beinen abzutasten…

Wir schmusen sehr viel miteinander und kuessen uns sehr gerne, ich habe gelernt, dabei auf Griffe an ihre Brust oder zwischen ihre Beine zuverlaessig zu verzichten. Wenn wir im Bett oder auf dem Fussboden liegen und miteinander schmusen, traegt sie zumindest eine Jeans oder einen Minirock und oben herum mindestens einen BH, den ich aber auch nicht anfassen darf. Am Po mag sie Streicheleinheiten nur zeitweise, meistens werde ich von ihr auch da zurueckgewiesen.

Nun willst Du bestimmt wissen, wie das kam. Eva ist ein lustiger Typ, die jeden Quatsch mitmacht. Sie ist ziemlich offen und tolerant und geht gerne auf die Wuensche ihrer Partner ein. Mein, gegen die Pimmel ihrer Freunde ziemlich kleiner Schwanz, wuerde zwar fuer Evas Befriedigung ausreichen, aber ich stehe ganz besonders darauf, wenn meine Frau auch noch andere Liebhaber braucht, von denen sie sich so richtig durchficken und sexuell vollkommen befriedigen lassen kann. Sie selbst bevorzugt dabei Maenner mit extrem grossen Schwaenzen. Diesbezueglich haben wir inzwischen etliche Erfahrungen gemacht, von denen ich Euch in weiteren Texten gerne berichten wuerde. Je nach Resonanz, kann ich von erniedrigenden Spielen, bei denen entweder sie, ich oder wir beide erzogen werden, berichten. Aber auch von Ringkaempfen zwischen Eva und einer gemeinen Lesbe, sowie ueber alle Themen, die leichten SM, Bondage, etc. betreffen.

Als ich Eva vor neun Jahren fuer eine feste Beziehung gewann, hat es mich schon damals sehr erregt, wenn andere Maenner ihr hinterhersahen oder ihr sogar nachpfiffen. Wenn wir zusammen in der Sauna waren, erregten mich die gierigen Blicke der anwesenden Herren genauso stark, wie ihre Muschi oder ihre schoenen Titten die anderen Maenner. Ich konnte es mir vielleicht nicht erklaeren, aber wenn ich daran dachte, dass einer dieser Maenner meine Freundin in Gedanken richtig durchzieht, sie ueberall anfasst und ihr stoehnend den Samen in die Fotze spritzt, war ich nicht mehr zu bremsen. Wenn ich mit Eva schlief, haben wir immer haeufiger darueber gesprochen, wie sie sich von einem anderen fertigmachen laesst, das hat uns beide wahnsinnig scharf gemacht. Sie zog sich immer sehr sexy und provozierend an, es war wahnsinnig scharf fuer mich, so mit ihr auszugehen. Mit hohen Schuhen war sie fast etwas groesser als ich, und je mehr ihr die Maenner auf die Beine, den Po und die Titten guckten, umso heisser fickten wir anschliessend miteinander.

Unser erstes Erlebnis in dieser Richtung ereignete sich an einem Nacktbadestrand. Es ist schon etwas laenger her, Eva war damals noch meine Freundin, erst spaeter haben wir geheiratet:

Eva und ich lagen in der Sonne und ruhten uns vom Schwimmen aus. Es war inzwischen schon etwas spaeter und es waren nicht mehr so viele Leute da. Aber trotzdem war es noch ganz schoen, der Wind ging angenehm, es war ruhig und wir wollten noch nicht nach Hause gehen. Nicht weit von uns auf einer Decke lag ein einzelner, sehr gutaussehender Mann von etwa dreissig Jahren.

Eva und ich knutschten miteinander, ihre Hand war an meinem halbsteifen Pimmel und ich streichelte ihre Titten. Mit der Hand fuhr ich ihren Bauch herunter, wo sich ihre Schenkel bereitwillig spreizten. Ich ertastete ihre Schamlippen und rutschte mit einem Finger dazwischen, genau in ihre nasse Fotze. Sie quittierte das, indem sie ihr Becken leicht anhob. Erst jetzt bemerkten wir, dass der andere Mann uns intensiv zusah. Sein Schwanz hatte inzwischen eine beachtliche Groesse angenommen, war aber noch nicht ganz steif geworden. Eva kicherte etwas, dieses Spiel vor den Augen des anderen erregte sie wohl. Nun gingen die letzten Leute, ich glaube ausser dem Mann, der nun auch an seinem Schwanz fummelte, und uns war keiner mehr an dem Strand. Ich wollte Eva auch vor seinen Augen voegeln, aber sie konnte den Mut nicht aufbringen, solange der Mann uns zusah. Sie lachte zu dem Mann herueber und – ich war ganz ueberrascht – fragte ihn nach der Uhrzeit. Er verstand zunaechst nicht recht und kam naeher. Dann sagte er, dass es schon acht Uhr sei.

So kamen wir ins Gespraech, und schon bald darauf luden wir ihn ein, mit auf unserer Decke Platz zu nehmen. Er kam, ohne seinen grossen, steifen Schwanz zu verstecken, zu uns und nahm gegenueber von Eva und neben mir Platz. Ich hatte natuerlich auch einen Steifen, der sogar noch etwas haerter wurde, als ich die Blicke sah, mit denen der Mann meine Freundin kritisch begutachtete. Es hat mich aber auch sehr angemacht, mit welchem Interesse Eva diesen grossen Schwanz besah.

Der Mann stellte sich als Hans-Peter vor. Als Eva, die Hocke zu anstrengend wurde, und sie sich mit ausgestreckten Beinen hinsetzte, wurde fuer einen kurzen Moment die Sicht auf ihre offene, nasse Fotze sichtbar. Eva ist zwischen den Beinen beinahe unbehaart, nur auf dem Venushuegel hat sie eine schwache Behaarung. Ihre Titten wippten verfuehrerisch hin und her, als wir uns unterhielten. Nach einer Weile zog sie dann erst ein Bein an, und setzte sich kurz darauf auf das andere. Nun stoerte sie sich auch nicht an unseren gierigen Blicken auf ihre offene Fotze.

Wie haette sie dem Fremden auch einen Vorwurf machen koennen, denn erstens sah ich genauso gierig auf ihre Fotze, ausserdem hatte ja keiner gebeten, dass sie sich so offen zeigt. Aber mir war das lieber. Ihre inneren Schamlippen klafften in dieser Haltung auseinander und ihr dicker Kitzler war sehr gut zu sehen. Hans Schwanz war inzwischen etwas schlaff geworden, denn er unterhielt sich angeregt mit uns. Nun aber erhielt er seine volle Erregung und Haerte wieder und war praktisch einsatzbereit. Evas Fotze war klatschnass, offen und gierig nach einem Schwanz, aber mir war klar, dass sie sich darauf noch nicht einlassen wuerde.

Ich setzte mich naeher zu Eva und legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und hoffte, dass Hans wenigstens mal an ihren Busen rankommen wuerde, denn ich war ganz geil darauf, meine Eva endlich mal in fremden Haenden zu sehen. So oft hatte ich mir das beim Wichsen vorgestellt, aber genauso oft haben wir uns beim Voegeln erzaehlt, wie es wohl waere, wenn ein richtiger grosser Schwanz sie mal richtig durchbumst. Aber es kam ganz anders.

Wir sprachen ueber Sex. Eva gab sich auch gegenueber Hans ganz offen, der darueber klagte, keine Freundin zu haben. Eva wollte wissen, wie er sich denn sexuell befriedigen wuerde. Hans war ehrlich und gab zu, dass er sich seit laengerem nur selbst befriedigt. Er sass Eva nun direkt gegenueber. Eva hatte ihre Beine angezogen und weit gespreizt, so hatte Hans uneingeschraenkte Sicht auf die intimste Stelle meiner Freundin.

„Wolltest du mich vorhin nicht voegeln“, sprach Eva mich an. Ich nickte mit dem Kopf.

„Wenn Hans sich traut vor uns zu wichsen, dann lasse ich mich vor seinen Augen von dir voegeln“, antwortete sie.

„Du kannst ihm ja beim wichsen helfen“, sagte ich zu Eva.

„Na klar“, entgegnete sie und streckte ihre Hand nach seinem Schwanz aus. Sie rutschte etwas dichter an ihn heran, umfasste mit der einen Hand seinen dicken, grossen Schwanz und nahm mit der anderen Hand seine Eier. Mir kam es fast schon nur vom Hinsehen. In meinen Gedanken war Hans laengst mit Eva am Voegeln, mir wurde es ganz anders, vielleicht hatte ich auch etwas Angst. Aber auf jeden Fall fand ich es scharf.

Sie schob seine Vorhaut zurueck und massierte langsam das steife Ding. Sie sass so dicht an ihm, dass Hans Schwanz beinahe ihre Muschi beruehrte. Ploetzlich und ziemlich unerwartet klatschten ein paar Schuesse Sperma an ihre Schamlippen. Hans verspritzte eine gewaltige Ladung, genau auf Evas Fotze. Das Sperma tropfte von ihren Schamlippen und einige der schleimigen, weissen Faeden trafen auch ihre wenigen schwarzen Schamhaare. Sie drueckte die letzten Tropfen aus seinem noch immer harten Pimmel.

„So, komm jetzt“, sagte sie zu mir, waehrend sie sich zuruecklegte und die Beine weit spreizte. Als ich so die fremdbesamte Fotze meiner Freundin sah, spritze mein Schwanz von alleine los. Schnell fasste sie ihn mit der Hand und wichste mich fest und intensiv. Auch ich verspritzte ihre Fotze noch einmal, aber auch ihren Bauch, bis ueber die Titten und sogar noch ihr Gesicht.

Erst jetzt liess ich mich auf sie fallen und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze. Ich fickte sie mit harten Stoessen, so kam es ihr schnell und mehrmals. Ich war so erregt, dass ich sofort wieder kam. Meine zweite Ladung spritzte ich ihr tief in den Bauch.

Als ich von ihr herunterstieg, glitt mein Schwanz schmatzend aus ihrer Fotze. Dick lief das Sperma aus ihr heraus. Eva legte ihre Hand zwischen ihre Beine und presste die inneren Schamlippen zwischen den Fingern zusammen. Ich gab ihr ein Handtuch, dass sie sich zwischen die Beine legen konnte. Als sie dann die Finger wegnahm kam ein Schwall von Sperma aus ihr heraus. Ihr ganzer Unterkoerper war voll mit Sperma, aber auch an den Titten und im Gesicht hingen weisse Spermakrusten.

Hans war wieder am wichsen und auch ihm versuchte es sehr schnell wieder. Eine weitere Ladung seines Spermas verspritzte er quer ueber meine Freundin. So von uns beiden besamt, sass sie mit Sperma fast an allen Stellen ihres Koerpers zwischen uns Wichsern. Ich warf mich wieder auf sie. Mein nur noch halbsteifer Schwanz glitt butterweich in ihre warme, weite und besamte Fotze. Mit beiden Haenden nahm ich ihre Titten und drueckte sie feste, waehrend ich sie mit kurzen, aber schnellen und festen Stoessen durchrammelte. Vom Sperma waren ihre Euter nass und glitschig, ihr Bauch war klebrig und als ich sie abknutschte verrieb ich dabei auch Sperma in ihrem Gesicht. Ich hatte Schwierigkeiten zu einem weiteren Orgasmus zu kommen, deshalb stieg ich von ihr ab und streckte ihr meinen Schwanz zur Mundbehandlung hin. Eva gab sich viel Muehe, brachte mich ein weiteres mal zum Spritzen. Nachdem sie nun auch im Mund besamt war, hatte ich vorlaeufig genug. Hans massierte zwar noch seinen Schwanz, konnte ihn aber auch nur noch halbsteif halten.

Es wurde bereits dunkel, ausserdem wehte mittlerweile ein relativ kuehler Wind. Eva wischte sich grob mit dem Handtuch ab, dann zogen wir uns an. Hans wollte wissen, ob wir oefter an diesen Strand kaemen. Ohne Umschweife verabredeten wir uns fuer den naechsten Tag, allerdings sollte Hans abends zu uns in die Wohnung kommen. Waehrend Eva sich anzog, erklaerte ich Hans den Weg. Dann zogen auch wir Maenner uns an und gingen zum Wagen.

Zu Hause angekommen hatte ich inzwischen wieder Lust auf Eva. So dauerte es nicht lange und ich voegelte sie unter der Dusche nach Strich und Faden durch. Das Erlebnis mit Hans hatte uns beide so scharf gemacht, dass wir die ganze Nacht darueber sprachen.

Gegen Morgen, als ich gerade eingeschlafen war, weckte Eva mich erneut. Sie wollte mit mir schlafen, weil der Gedanke, es mit Hans zu treiben, sie so erregt hatte. Also fickten wir nochmal miteinander, wobei Eva sich nun vorstellte, ich sei Hans.

Am folgenden Tag war ich sehr muede, zusaetzlich hatte ich viel zu tun. Abends konnte ich nicht wie vereinbart zu Hause sein, Eva musste Hans also alleine empfangen.

Um sieben dachte ich an Eva, und daran, dass Eva nun mit Hans alleine in der Wohnung ist. Ich rief zu Hause an und gab Bescheid dass es vermutlich bei mir sehr viel spaeter werden wuerde. Eva erzaehlte, dass sie mit Hans gerade dabei sei Kaffee zu trinken. Ich hatte ein etwas ungutes Gefuehl, denn irgendwie kam mir dauernd die Vorstellung in den Kopf, dass Eva nun mit Hans alleine ist. Ich malte mir aus, was passieren koennte, wenn sie sich ihm hingeben wuerde. Hans wuerde bestimmt versuchen, irgendwie an sie heranzukommen, er hatte ja auch gar keinen Grund anzunehmen, dass ich dagegen sein koennte, nachdem was passiert war. Aber der Gedanke erregte mich sehr. Es dauerte nicht lange und ich nahm meinen Schwanz aus der Hose und wichste mich bei der Vorstellung, dass Hans nun mit Eva bumste.

Es war fast Mitternacht, als ich nach Hause kam. Hans war nicht mehr da und Eva lag im Bett. Sie war ganz nackt und schlief bereits. Als ich mich zu ihr legte, und ihr einen Kuss gab, wachte sie auf. Ich fasste ihr an die Titten und wollte ihre Muschi streicheln. Sie nahm mich in den Arm und sagte: „Lass mich, ich will jetzt nicht“.

„Wieso nicht“, fragte ich.

„Hans hat mich total fertig gemacht, ich bin ganz kaputt“, antwortete sie. Mir stockte der Atem, mein Herz schlug bis zum Hals.

„Hat er dich gebumst“, fragte ich nun genauer.

„Gebumst ist gar kein Ausdruck. Hans hat mich mit seinem Riesending durchgefickt, jetzt kann und will ich wirklich nicht mehr“, erklaerte sie.

Aber ich wollte alles wissen. Ich wollte wissen in welcher Stellung er sie nehmen durfte, wie oft er gespritzt hat und wohin.

„Komm, lass mich jetzt in Ruhe, ich bin total erschoepft“, antwortete sie fast sauer, drehte sich herum und versuchte einzuschlafen. Ob sie ein schlechtes Gewissen hatte?

Am anderen Morgen wollte sie mir nicht so recht in die Augen sehen. Hans muss sie wirklich schlimm durchgefickt haben, sie war immer noch muede, etwas verwirrt und wollte mir auch ihre Muschi nicht zeigen. Die naechsten zwei Tage sprachen wir fast nichts miteinander, dann aber kam die Aussprache.

„Du brauchst doch kein schlechtes Gewissen zu haben, wir haben doch vorher drueber gesprochen“, sagte ich zu ihr.

„Mit einem schlechten Gewissen hat das nichts zu tun“, antwortete sie. Eva wollte nicht so richtig mit der Sprache heraus. Doch ich bohrte weiter. „Hast du dich in ihn verknallt“, fragte ich. „Ach was, so ein Quatsch“, antwortete sie nun. Das konnte es also auch nicht sein.

„Aber ich sage dir was ist: Du bildest dir ein, ein guter Ficker zu sein, gegen Hans bist Du ein ahnungsloser Schuljunge“, schrie sie mich an und lief weinend fort. Sie schlug die Tuer hinter sich zu, doch ich folgte ihr. Im Schlafzimmer lag sie auf dem Bett.

Ich setzte mich zu ihr, streichelte ihren Kopf. Nun endlich konnten wir darueber sprechen. Wir unterhielten uns sehr detailliert. Nach den Aussagen von Eva, muss er sie drei mal durch alle Stellungen gefickt haben, wobei er bei jedem mal ihre Scheide besamte. Als Hans ein viertes mal in sie eindringen wollte, war sie so wund, dass sie ihm lieber einen geblasen hat. Auch im Mund hat er sie besamt, waehrend er sie ebenfalls mit dem Mund bediente. Angefasst hat er sie ueberall, am Busen zwischen den Beinen und auch in ihr waren seine Finger. Jedenfalls hat er sie total fertiggemacht. Ohne Hemmungen sagte sie mir, dass ich sie so noch nie hergenommen haette. Ich hatte sofort einen knallharten Staender. Ich legte meinen Kopf zwischen ihre Beine auf ihren Schoss. Sie kraulte nun meinen Kopf.

„Ich koennte schon wieder mit ihm“, sagte sie. Sie hob ihren Minirock und zog ihren Slip aus, ihre Schuhe behielt sie an. „Du wolltest doch meine Muschi sehen“, sagte sie.

Ich drehte mich herum, mein Schwanz war so vor ihrem Gesicht. Eva wichste mir meinen Schwanz und lutschte auch etwas daran. Ich betrachtete mir ihre Fotze. Sie war wirklich etwas geschwollen und ziemlich geroetet, aber das bildete ich mir nach drei Tagen vermutlich nur ein. Als ich daran dachte, wie Hans sie durchgefickt haben muss mit seinem grossen Schwanz, schoss ich Eva eine Ladung Sperma in den Mund. Als ich mit dem Finger an die inneren Schamlippen kam, zuckte sie etwas zusammen, das tat ihr etwas weh.

Danach lagen wir zusammen und besprachen noch einmal alles. Eva erzaehlte, dass es fuer sie sehr schoen war, so gefickt zu werden. Sie wollte wissen, ob ich damit einverstanden bin, wenn wir uns oefter mit Hans treffen wuerden. Ich aeusserte Bedenken, denn ich hatte nun doch Angst, sie an ihn zu verlieren. Darueber lachte sie. Sie hatte mich ziemlich schnell davon ueberzeugt, dass es zwischen ihr und Hans rein sexuell ist und das sie das mit ihm auch klar besprochen hat. Mir war es ausserdem lieber, sicher zu sein, dass sie sich nicht heimlich mit Hans treffen muss. Dann schliefen wir ein.

Am Mittag wollte Eva Sex. Ich musste sie ganz vorsichtig befriedigen, denn noch immer war sie stark gereizt, zumindest tat sie so. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz zwischen ihren geoeffneten Schenkeln an ihre Muschi. Mit sanftem Druck drang ich dann in sie ein. Mit leichten, langsamen Stoessen brachte ich sie trotzdem schnell zum Orgasmus. Sie rieb sich ihren Kitzler zusaetzlich selber. Ich hatte Muehe, meinen Orgasmus bis zu ihrem hinauszuzoegern, denn ich musste daran denken, dass sie zuletzt mit Hans gefickt hat und das steigerte meine Erregung unerhoert. Genau wie ich nun, hat er auch auf ihr gelegen, mit dem Schwanz in ihrer Fotze, den Haenden an ihren Titten und mit der Zunge in ihrem Mund. Nur mit dem Unterschied, dass ich sie nun ganz vorsichtig hernehmen musste, weil er sie so fertiggemacht hatte.

Abends, als Eva eine Freundin besuchte, telefonierte ich mit Hans. Er kam sofort zur Sache.

„Du weisst, dass ich sie…“, stockte er.

„… gefickt habe“, ergaenzte ich seinen Anfang.

„Ja, inzwischen hat sie es erzaehlt“, erklaerte ich.

Hans sagte nichts.

„Du hast sie total fertiggemacht“, erklaerte ich.

„Ja, den ganzen Abend, sie bekam kaum genug“, aeusserte sich Hans.

„Jetzt will sie sich oefter mit dir treffen“, erklaerte ich.

„Du hast Angst, sie koennte ganz zu mir gehen, wie“, entgegnete er.

„Ja, eigentlich schon“, antwortete ich.

„Hoer mal, wenn du ihr das nicht erlaubst, dann wird sie das bestimmt heimlich tun, dann verlierst du sie bestimmt. Und ausserdem haengt es nur von euch ab, ich werde sie nicht ueberreden mit mir zusammenzusein, aber wenn sie kommt, ficke ich sie genauso wie letztens abends“, sagte Hans.

Mir leuchtete das ein. „Das Komische daran ist, dass es mir auch noch Spass macht, wenn sie es mit dir treibt, mich macht`s an“, entgegnete ich.

„Das habe ich mir fast gedacht“, bemerkte Hans.

Eine Weile herrschte Stille am Telefon.

„Na fein, dann haben wir ja alle drei was davon“, sagte Hans und bat mich, Eva auszurichten, dass sie ihn anrufen solle, wenn sie zurueck sei.

Als Eva kam, nahm ich sie in den Arm. Waehrend ich sie knutschte, gingen meine Haende auf den Weg zu ihren Titten.

„Nicht, heute will ich mit Hans“, sagte sie.

„Ich habe mit ihm gesprochen, ich bin einverstanden“, sagte ich.

„Du bist super, kein anderer Mann macht sowas“, freute sie sich.

„Soll ich dich gleich zu ihm fahren“, fragte ich.

„Sicher, du musst mich zu meinem Freund fahren und mich abholen, wenn ich anrufe, aber vorher mache ich mich fuer ihn zurecht“, sagte sie. Im Schlafzimmer wuehlte sie einen geilen Body aus weisser Spitze aus dem Schrank, der im Schritt zu oeffnen war.

„Den werde ich tragen wenn ich nun zu ihm gehe“, sagte sie.

Sie duschte sich schnell. Anschliessend stand sie vor dem Spiegel. Mit der nackten Fotze an das Waschbecken gelehnt bot sich ihr knackiger Arsch als ein fuer mich sehr geiler Anblick. Ich drueckte mich an sie.

„Geh weg, ich muss mich schminken“, lachte sie.

Ich fasste ihr vorsichtig an ihre Titten. Dann zog sie sich den Body an, einen sehr kurzen, weissen Minirock, ihre weissen Struempfe, die halterlos bis an die Oberschenkel reichten und ihre schoen bedruckte Bluse. Dann brachte ich Eva zu Hans in die Wohnung.

Sie begruesste ihn mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Dann drehte sie sich zu mir, gab mir auch einen Kuss. Waehrend ich sie knutschte, trafen sich meine Haende mit denen von Hans an ihren Titten.

„Ich rufe an, wenn du kommen sollst“, verabschiedete sich Eva von mir.

Ich fuhr nach Hause, hatte die geilsten Gedanken im Kopf. Zu Hause angekommen wichste ich was das Zeug hielt. Dabei stellte ich mir vor, wie der Andere nun meine Freundin begehrte. Er hatte sie mir ja foermlich aus den Haenden gerissen. Vermutlich wuerde er nun von hinten in ihr herumficken, sie mit dem Gesicht im Kopfkissen, das ihre spitzen Schreie daempfen soll. Er wuerde sie aufbohren, fertigmachen, besamen, genau wie bei ihrem Treffen zuvor. Sie ueberall anfassen, sie ueberall besamen.

Mitten in der Nacht rief Eva mich an. „Du kannst jetzt kommen, ich will heim,

ich bin total fertig“, bat sie mich. Ich fuhr zu Hans und wollte sie abholen. Hans bot mir noch ein Bier an. „Sie ist absolute Spitze, sieh nur, wie sie aussieht“, sagte Hans. Sie sass nackt auf dem Sofa, unter ihr ein Handtuch mit Spermaflecken, ihr Lippenstift war verschmiert, ihre Haare durchwuehlt.

„Eva lasse ihn mal zwischen deine Beine gucken“, sagte Hans zu ihr.

„Von mir aus“, sagte Eva fasst apathisch. Ihr war nun alles egal. Sie stellte ihre Fuesse auf das Sofa und zeigte mir ihre total durchgefickte, tropfende, geile Fotze.

Ich trank an meinem Bier, das Herz schlug mir bis zum Hals. Eva stand auf, sie wusch sich im Bad und zog sich an.

„Na, hast du alles genau gesehen, gefaellt sie dir so? Du stehst doch drauf, sie so von mir mitzunehmen“, frage Hans mich.

Ich nickte zustimmend und voller Scham.

„Dann bedanke dich bei ihm“, forderte Eva mich auf, die unser Gespraech im Bad mitbekommen hatte. Wir lachten uns gegenseitig an, ich sagte nichts. Dann bekam Hans einen langen Abschiedskuss von ihr und wir gingen.

Wir trafen uns ab sofort 2-3 mal in der Woche mit Hans. Wir verabredeten uns abends zum Essen, gingen anschliessend zum Tanzen um dann, wenn es spaeter war, entweder zu uns oder auch seltener mal in die Wohnung von Hans, um noch Sex zu dritt zu erleben. Ich war nie eifersuechtig auf Hans. Eva schlief fast nur mit ihm, liess mich gelegentlich aber auch mal ficken, wenn er dabei war. Meistens wichste sie mich aber nur, wenn sie von Hans frisch besamt war.

Ich kam mir nicht benachteiligt vor, weil Hans sie mit seinem grossen Schwanz zu mehr Orgasmen ficken konnte. Und auch, dass sie ihn 4-5 mal woechentlich und mich hoechstens einmal ranliess, stoerte mich nicht. Wenn ich am Wochenende verreisen musste, kam Hans waehrend dieser Zeit zu ihr und wohnte in unserer Wohnung. Wenn ich sie dann anrief, erzaehlte sie mir immer was sie mit Hans erlebt hatte. Auch im Urlaub hatten wir ein Ferienhaus zu dritt.

Die Tatsache, dass meine Freundin noch einen anderen Mann hat, erregte mich immer mehr, bald sogar akzeptierte ich ohne weiter darueber nachzudenken Hans als ihren Sexpartner und gab mich mit kurzen, seltenen Nummern bei ihr zufrieden.

So hatten wir eine Beziehung zu dritt. Sie, ihr Lover und ich als verstaendnisvollem Partner, der den Anderen akzeptiert. Es kam sogar so weit, dass wir Hans einen Schluessel zu unserer Wohnung gaben. Nun konnte er kommen wann er wollte. â„¢fters kam es vor, dass er, wenn ich abends nach Hause kam, bereits mit Eva im Bett war. Wenn ich Lust hatte, hat sie mich dann noch gewichst, waehrend ich mich an ihrer vollgefickten Fotze aufgeilte. Es kam aber auch vor, dass sie vollkommen befriedigt war und mit mir dann nur noch schmusen wollte, dann musste ich mir den Schwanz selber wichsen.

Eva machte die Fickerei mit Hans sehr viel Spass, sie liess ihn schliesslich fast jeden Tag zu sich kommen. Waehrend Eva noch die Schule besuchte, hatte ich haeufig bis abends zu tun. Meistens wenn ich nach Hause kam, war sie dann sexuell schon gut befriedigt und hatte keine rechte Lust mehr. Morgens liess sie mich aber nicht aus dem Haus, ohne vorher durch ihre Hand abzuspritzen. Hans begleitete sie dann auch alleine in Urlaub, denn ich hatte mehrmals aus beruflichen Gruenden keine Zeit mitzufahren. Fast zwei Jahre dauerte dieses Verhaeltnis mit Hans, dann wollte er sich fest binden und fand eine Freundin, die er inzwischen geheiratet hat.

Gelegentlich treffen wir ihn noch, aber mit ihm und Eva ist nichts mehr.

Der Bauernsohn und die Freundin

… der Stadt. Sie ist bei ihm zu Besuch. Eines Tages gehen sie spazieren und kommen an einer Weide vorbei. Sie beobachten gerade den Bullen beim Decken der Kuehe. Da sagt er: „Schau mal, das wuerde ich jetzt auch am liebsten machen.“ Sie antwortet: „Tu dir keinen Zwang an. Schliesslich sind es ja eure Kuehe.“

Sabine und ihre Abenteuer

„Gefaellt es dir…?“ fragte Sabine leise. Anja nickte stumm, die Oberlippe zwischen die Zaehne geklemmt. Ob es ihr gefiel? Es war so erregend, das erste Wellen von unbaendiger und verzehrender Lust in ihr aufstiegen. Sabine laechelte noch staerker auf ihre Worte und legte beide Haende an Anjas Hueften. Die zuckte zusammen. Die Beruehrung war an einer voellig normalen Stelle erfolgt, aber sie empfand diese in dem Moment nur als brennende Erotik. Und sie erzitterte, als die Haende ueber ihren Bauch strichen. So sanft, so zaertlich, das Anja sich mehr wuenschte. Als Sabines schmale Finger zum ersten Mal ihre Brueste beruehrten, riss Anja die Augen auf und ballte die Haende zu Faeusten. Sanft, ganz sanft strich Sabine ueber ihre Brustwarzen und brachte das Feuer in ihr noch mehr und viel heisser zum lodern. Sie seufzte leise und erzitterte vor Lust als Anjas Haende sich auf ihre Brueste legten und dort warm und erregend verharrten. Sabine beugte sich vor, oeffnete den Mund und Anja war es, die sie verlangend kuesste. Laengst hatte sie dieses weiche, frauliche an der anderen liebgewonnen und sehnte sich danach. Und das zeigte sie auch mit ihren Kuss der voller Leidenschaft und ihrer Lust lag. Sabines Lippen wanderten tiefer, zu Anjas Hals. Die warf den Kopf in den Nacken und atmete tief und hoerbar aus, als Sabine sanft in den Hals biss. Ihre Zunge tanzte ueber Anjas weiche Haut des Halses und ihre Haende drueckten sanft zu und bewegten sich, loesten neue Wellen von Wonne und Lust in Anja aus. Die schloss den Augen und erzitterte in Sabines Beruehrungen, die so intensiv nur von einer Frau kommen konnte, die einfach wusste, wie man sich beruehrte.

Sabine hob Anjas Brueste ein wenig an und strich dabei mit den Fingern ueber die Brustwarzen. Anja hatte grosse Brustwarzen und grosse Warzenhoefe. Thomas kannte diese empfindlichen Stellen ganz genau. Und er genoss das erregende Schauspiel der zwei herrlichen Koerper. Er sah auch zu, wie die Brustwarzen seiner Frau sich sanft aufstellten, als sie von den Fingern reibend und kneifend stimuliert wurden. Und er sah Anjas Erbeben, sah ihre geballten Haende und spuerte nur die eigene Lust zwischen den Beinen.

Anja zitterte am ganzen Koerper und Sabine liess sich Zeit. Sie liebkoste und streichelte so zaertlich und sanft, das Anja immer mehr alles an der Realitaet verlor und sich nach viel mehr sehnte. Sabines Haende griffen fester zu und endlich verlor Anja sich in ihrer Lust und stoehnte sie leise aber intensiv hinaus. Sie kruemmte sich als Sabines Zunge schnell und kurz ueber die rechte Brustwarze huschte. Anja sah die junge Frau an und wieder in ein breites Laecheln. Und sie sah zu, wie Sabine langsam ihren Mund oeffnete und sich gespielt mit der Zunge ueber die roten Lippen fuhr. Anjas Haende tasteten nach der anderen, beruehrten die Schultern. Sie spuerte unter den Haenden die warme, weiche Haut der anderen Frau und in sich selbst ein erregendes kribbeln. Sie beruehrte eine andere Frau. Es war heiss, es war Wahnsinn…

Sabine beugte sich so langsam vor, das Anjas Herz noch staerker zu pumpen anfing. Und dann legte sie die Lippen ueber Anjas rechte Brustwarze. Aber nur die Lippen. Anja spuerte keine Zunge, keine besondere Feuchtigkeit. Nur die Lippen, ein warmer, weicher Kranz an einer ihrer empfindlichsten Stellen. Leise Laute der Lust wehten von ihren Lippen und ihre Haende krallten sich fester in die anderen Schultern. Dann weich und heiss Sabines Zungenspitze an ihrer Brustwarze. Anja schrie auf. Laut und hell. Es war ein Laut, als wuerde sie sterben: Lang und intensiv. Heiss ballte sich alles in ihr zusammen und explodierte als Sabines Zaehne sanft zubissen und die harte Brustwarze zwischen sich einklemmte. Anja wankte, alles drehte sich fuer sie und sie hatte Muehe auf den Beinen zu bleiben. Sabine hielt sie.

Als sie wieder die Augen oeffnete, bekam sie trotz allem einen roten Kopf. Sie war gekommen, heiss und intensiv. Ohne viele andere Beruehrungen. Aber die Liebkosungen waren zu zaertlich gewesen, viel zu heiss und liebevoll als das Anja haette widerstehen koennen. Sie laechelte Sabine zu und zog sie zu einen Kuss an sich. Wie sie diese weichen Lippen liebte…

Sabines Koerper war warm auf ihrer Haut. Warm und heiss. Und er war ganz anders als der ihres Mannes: weicher, voller Rundungen und so auf eine andere Art und Weise verlockend, das ihre Finger sanft ueber Sabines Ruecken strichen. Die erhob sich langsam. Wieder sah Anja in ihre bleuen Augen und in das Laecheln. „Ich bin noch nicht fertig mit dir…!“ fluesterte Sabine und das alleine reichte um einen neuerlichen Schauer durch Anjas Koerper zu jagen.

Sabine richtete sich auf und sah zu Thomas herueber. Der hatte dem ganzen Schauspiel beigewohnt und war sichtlich angetan. Seine Jeans beulte sich erstaunlich aus und in ihm kochte das Blut. Die beiden Frauen so zu sehen hatte ihn mehr als nur erregt. Er brannte darauf, ebenfalls Sabines Koerper zu liebkosen. Er sah zu seiner Frau: Die lag auf dem Bett, strich sich sanft ueber den Oberkoerper und sah ihn mit einen vertraeumten Blick an. Sie hauchte ihm einen Kuss zu und nickte.

Da war Sabine bei ihm, umrundete ihn langsam und strich dabei mit ihrem Finger um seinen Nacken. Dann stand sie vor ihm und legte beide ihrer Haende in seinen Nacken. Und wieder sagte sie nichts, laechelte Thomas nur an und oeffnete leicht die Lippen: Das reichte. Thomas konnte nicht mehr anders: Seine Haende umfassten ihre Huefte und zogen sie ganz an sich. Sabine lachte leise und gab sich seinem Verlangen hin in dem sie die Arme um seinen Nacken schlang. Fest und voll drueckten ihre Brueste gegen sein Hemd. Nur durch den Stoff getrennt spuerte er ihren Koerper und das machte ihn fast verrueckt. Zitternd griff er zum naechsten Hemdenknopf und oeffnete ihn. Sabine laechelte und kuesste ihn als er einen weiteren oeffnete. Fest zog sie ihn an sich und dieses Mal war er es, der seine Zunge in ihrem Mund spielen liess. Ihre Haende glitten ueber seinen Ruecken und dann zur Front. Heisser Atem wehte ihm ins Gesicht als sie sich vor ihn stellte. „Soll ich dir ein wenig zur Hand gehen…“ sagte sie mit einer tiefen Stimme und Thomas spuerte, wie sich nicht nur seine Nackenhaare noch mehr aufstellten. Er nickte und sah atemlos zu, wie sie an ihm herunterglitt. Sie ging vor ihm in die Hocke und schaute mit zurueckgelegten Kopf an ihm hoch. Thomas Gedanken wallten. Er wagte gar nicht zu traeumen…

Das brauchte er auch gar nicht mehr. Sabine legte ihre Haende auf seine Oberschenkel und strich ueber den Stoff der Hose. Thomas ging automatisch auf seine Zehenspitzen und zuckte zusammen, als ihre Hand zwischen seine Beine glitt und fest zupackte. „Ein richtiger Prachtkerl, oder…?“ fragte Sabine. Thomas sah nur an sich herunter und in ihre blauen Augen. Das war mehr als purer Strom. Und der steigerte sich noch mehr, als ihre Haende zu dem Knopf der Hose glitten und daran herumfuhren. Inzwischen hatte er das Hemd vollends geoeffnet, traute sich aber nicht es abzulegen. Jede Bewegung koennte ihn nur von ihr entfernen.

Sabines Finger oeffneten geschickt den Knopf und Reissverschluss der Hose. Thomas sah zu seiner Frau auf dem Bett. Nur gut zwei Meter lag sie entfernt und sagte keinen Ton. Statt dessen fuhren ihre Haende immer wieder ueber ihren heissen Koerper und eine Hand in den Schritt. Sie atmete schnell und bemerkte seinen Blick. Anja laechelte und spreizte die Beine. Deutlich konnte Thomas die Hand unter dem weissen Slip erkennen. „Lass es geschehen…“ sagte sie kaum hoerbar. „Ich moechte es sehen…“. Dann baeumte Anja sich leicht auf. Die Hand in dem Slip bewegte sich sanft und kreisend. Thomas schluckte und spuerte das Feuer in sich als Sabine die Hose ueber seine Hueften zwang.

Thomas trug nur einen kurzen, schwarzen Sportslip aus Seide. Er glaenzte und war so duenn, das er sich gewaltig ausbeulte. Und dicht davor war das Gesicht der anderen, jungen Frau. Die Hose fiel zu Boden. Thomas hielt den Atem an und sah an sich herunter. Er konnte zusehen, wie Sabines Haende ueber die Innenseiten seiner Schenkel strichen und kleine Bahnen aus Explosionen in seinem Koerper zurueckliessen. „Etwas dagegen, wenn ich mir Deinen Mann mal fuer einen Moment ausborge?“ fragte Sabine und sah zum Bett zurueck. Anja schuettelte den Kopf. „Aber lass mir etwas uebrig…“ antwortete sie nur. Thomas glaubte nicht was passierte. So erregt hatte er Anja seit langen Zeiten nicht mehr erlebt. Er sich auch nicht. Aber dann schwanden im die Gedanken, denn Sabines Hand beruehrte die Aussenseite seines Slips. Thomas riss den Mund ein und sog die Luft in seine Lungen. Sanft nur strichen beide Haende ueber den Stoff und seine Ausbeulung. Ein Finger zeichnete die Linie seines Gliedes nach. Aber das reichte schon aus: Thomas hatte das Gefuehl, er waere hart wie Stahl und er wuenschte sich nichts sehnlichster, als das die letzte Barriere zwischen ihm und diesem Wunder vor ihm zu erleben. Auf jede nur denkbare Art.

Als haette Sabine seine Gedanken erraten, glitten ihre Haende unter den Rand des Slips. Sie sah zu ihm hoch, als sie den schwarzen Stoff an seinen Beinen herunterzog. Dabei oeffnete sie die roten, sinnlichen Lippen und fuhr mit der Spitze ihrer Zunge darueber. Nichts konnte ein verlockenderes Versprechen sein als diese Geste…

„Na, freut sich dein Kamerad auf etwas bestimmtes?“ fragte sie und er spuerte ihren Atem an der Spitze seines Gliedes. Thomas konnte nichts mehr sagen. Seine Kehle war Rauh und die Zunge viel zu schwer. Und ueber alles lag das Pumpen seines Herzens, das ihm so laut vorkam das er meinte beide der Frauen muessten es hoeren. Ihre Hand strich ueber seinen Unterkoerper, fuhr durch das dunkle Schamhaar und glitt endlich auf sein heisses Glied. Sanft strich sie ueber die weiche Haut. „Hmmmm….“ hauchte sie und ihre andere Hand umfasste seinen Hoden. „Ich hatte ganz vergessen, wie wich die Haut da ist…“ sagte sie und griff fester zu. Sie bewegte ihre Hand sanft und die Haut glitt von der Spitze seines Gliedes. Seine Eichel wurde sichtbar und reckte sich ihr entgegen. Und Sabine enttaeuschte ihn nicht: Sie beugte sich schnell vor und ihre Zunge huschte einmal ueber die empfindlichste Stelle seines Koerper. Thomas erbebte. Lust brach aus ihm hervor und er musste die Faeuste ballen um ruhig stehenzubleiben. Sabine sah ihn wieder aus ihrer knienden Stellung an. Ihre Hand bewegte sich immer noch und mit unschuldigen Blick fragte sie, ob sie etwas bestimmtes fuer ihn tun koennte. Thomas sah sie nur an. „Wenn du irgend etwas in Gedanken hast, sage es mir…?“ meinte sie nur und blickte ihn an als koenne sie kein Wasser trueben. „Dieses Luder…“ dachte er und meinte es durchweg positiv. Sie wusste das sie in ihn der Hand hatte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Sabine bemerkte sein Zoegern und schuettelte den Kopf. „Ja, wenn dir nichts einfaellt werde ich dir mal zeigen, an was ich gerade so denke…“. Ihre Hand glitt ueber sein Glied und dann beugte sie sich vor, oeffnete den Mund und wieder huschte ihre Zunge ueber seine Eichel. Thomas baeumte sich einmal mehr auf und draengte sich ihr entgegen. Er hoffte, sie verstand seine Bitte. Und das tat Sabine nur zu gut…