Berufsleben

… an der Reihe. Der kleine Max wird gefragt, was er denn spaeter mal werden moechte.
Er ganz stolz: „Ich will mal ein Rocker werden!“
Die Lehrerin fragt: „Ja, sag mal, weisst du eigentlich was das ist: ein Rocker?“
„Na klar: ’n fettes Motorrad unterm Arsch, Bier saufen und Weiber voegeln!“
Die Lehrerin laeuft rot an, schreit rum und schickt ihn schliesslich vorzeitig nach Hause mit der Auflage, dass sich sein Vater unbedingt bei der Frau Lehrerin melden muss.
Der Max kommt schliesslich viel zu frueh heim und da fragt ihn natuerlich gleich der Vater, warum er denn schon so frueh daheim sei.
„Weil mich die Lehrerin nach meinen Berufswunsch gefragt hat.“
„Ja und was hast Du gesagt?“
„Na, dass ich Rocker werden will!“
„Hae?“
„Na: fettes Motorrad unterm Arsch, Bier saufen ohne Ende und Weiber voegeln!“
Darauf schmiert ihm sein Vater eine; wutentbrannt schickt er den Max in sein Zimmer: „Und bis zum Abendessen ueberlegst Du Dir einen vernuenftigen Beruf!“
Nun es wird Abend und Max kam wieder aus seinem Zimmer.
Der Vater fragt ihn: „Na, und was haben wir denn jetzt fuer nen Berufswunsch?“
Max ist ganz kleinlaut: „Ja aehm: ich werde Mini Rocker.“
„Was soll denn das nun wieder?“
„Nun, Fahrrad fahren, Milch trinken und wichsen.“

Jugendliche besonders oft von einem Sexunfall betroffen

Jugendliche sind der Gefahr sexueller Unfaelle besonders hoch ausgesetzt, einmal sind sie experimentierfreudig, zum anderen muessen sie Angst vor Entdeckung haben. Ein 16jaehriger Schueler wollte testen, wie reines Menthol auf sein Glied wirkt. „Es war die Hoelle!“, und es endete in einem mit Eiswuerfeln gefuelltem Kochtopf… Einem 15jaehrigen erging es auch nicht gut. Er waere beinahe von seiner Mutter beim Onanieren erwischt worden, konnte gerade noch den Reissverschluss seiner Jeans hochziehen.
Leider tat er das zu heftig und riss sich dabei die Haut der Hodensaecke auf.