Die zwei sexy Stiefschwestern

Die schwarzhaarige Karin (20) und die blonde Marion (18) sind zwei suesse Stiefschwestern. Beide leben im grossen Haus ihrer Eltern, wo sie zusammen ein Zimmer teilen. Sie haben aber auch schon sehr oft das Bett miteinander geteilt. Karin hat es aber auch gern, einen steifen Schwanz in sich zu spueren. Marion hingegen hatte noch nie ein Verhaeltnis zu einem Mann. Da ihre Eltern wieder einmal auf Geschaeftsreise sind, haben die beiden suessen Maedchen das Haus fuer sich alleine. Marion sitzt am Schreibtisch um ihre Schulaufgaben zu machen und Karin liegt auf ihrem Bett und schmoekert in einem Buch.

Ploetzlich hoert Marion, wie ihre Stiefschwester leise stoehnt. Als sie sich umdreht, sieht sie, dass sich Karin den Rock hoch geschoben hat und mit ihrer Hand ueber die nackten Schenkel streicht. Ihre Hand wandert immer weiter zu dem schwarzen Slip.

„Kann ich Dir helfen?“, fragt Marion.

„Ja, bitte!“, antwortet Karin stoehnend.

Marion legt ihren Kugelschreiber zur Seite, steht auf und geht zu dem Bett ihrer Stiefschwester. Auch sie spuert, das sie langsam feucht zwischen den Beinen wird. Sie kniet sich vor das Bett und sagt: „Rueck ein bisschen nach vorne, dann komm ich besser dran.“

Als Karin sich in Position gelegt hat, beginnt Marion die Schenkel ihrer Stiefschwester mit Kuessen zu bedecken. Marion hat in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknoepft und streichelt mit beiden Haenden die steifen Nippel ihrer Brustwarzen.

„Hebe Deinen geilen Hintern etwas hoch, damit ich Dein Hoeschen ausziehen kann.“, sagt Marion. Waehrend sie das Hoeschen ueber die wunderschoenen Schenkel ihrer Stiefschwester zieht, antwortet sie: „Warte einen Moment, damit ich mich auch ausziehen kann.“

Karins Hoeschen landet in einer Ecke und Marion zieht sich schnell Bluse, Jeans und Hoeschen aus. Dann legt sie sich zu ihrer Stiefschwester in 69er- Stellung aufs Bett, um Karin ihre jungfraeuliche Muschi anzubieten. Marion beginnt sofort mit der Zunge in langen Zuegen ueber Karins Beine zu lecken. Karin schmust sofort mit der feuchten Fotze ihrer Stiefschwester. Auf einmal merkt Marion, wie ihre knackige Pobacken leicht auseinander gezogen werden. Als sie versucht, sich zu verweigern, spuert sie ein seltsames, geiles Gefuehl. Karin streichelt mit ihrer Zunge abwechselnd ihre Rosette und die nasse Fotze. Es ist das erste Mal, dass Marion die leckende Zunge ihrer Stiefschwester auf ihrem Po-Loch spuert. Sie ist so geil, wie sie noch nie in ihrem Leben gewesen ist.

Marion traut sich nicht, ebenfalls Karins Po-Loch zu lecken. Sie dringt mit ihrer Zunge lieber in die Fotze ihrer geliebten Stiefschwester ein, um sie damit richtig geil zu ficken und ihren herrlichen Saft zu schmecken. Karin wird durch diesen Zungen-Fick nur noch geiler und dringt indes mit ihrer Zunge langsam in Marion’s Arsch ein, und streichelt mit ihrem Finger Marion’s harten Kitzler.

Fuer Marion ist es ein voellig neues Gefuehl, Karins Zunge in ihrem Arsch zu spueren und fickt ihre Stiefschwester mit immer schnelleren Zungenschlaegen.

Beide Maedchen waelzen sich in ihrer Wollust auf dem Bett, bis beide hemmungslos ihren Orgasmus heraus schreien. Als Karin und Marion sich von ihren heissen Spielen erholt haben, lecken sie sich gegenseitig ihren Liebessaft von den Gesichtern.

„Weisst Du was“, meint Karin. „Ich moechte gern wieder mal einen steifen Schwanz in mir spueren, besser waeren ja zwei. Hast Du nicht Lust, mit mir heute abend in die Disco zu gehen?“

„Oh ja“, meint Marion. „Das ist eine gute Idee. Weil morgen Samstag ist, brauche ja nicht in die Schule.“

Marion weiss nicht, dass Karin schon seit langem einen Plan in sich hat reifen lassen. Der Plan sieht die Entjungferung ihrer suessen Stiefschwester vor. Und heute koennte ihr Plan aufgehen.

Karin sagt: „Komm, lass uns duschen gehen, damit wir fit fuer die Disco sind.“

Als sich beide geduscht haben und sich gegenseitig abgetrocknet haben, gehen beide splitternackt in ihr Zimmer zurueck.

„Ich zieh mir heute das bunte Kleid an, ohne etwas drunter. Und dazu die roten Pumps“, meint Karin.

„Willst Du Dir wenigstens nicht ein Hoeschen anziehen?“, fragt Marion.

„Nein, warum denn?“, antwortet Karin. „Ich finde es richtig geil, unter dem Kleid nackt zu sein. Das solltest Du auch mal probieren.“

Als Marion sich das Hoeschen anzieht, sagt sie: „Ich will aber heute die engen Jeans anziehen, und das geht nicht ohne Hoeschen.“

„Warum nicht?“, fragt Karin. „Ich habe die Jeans immer auf der nackten Haut an. Das ist auch ein herrliches Gefuehl. Probier’s doch einfach mal heute abend.“ Und drueckt ihr einen Kuss auf den Mund.

Als Marion ihr Hoeschen wieder auszieht, sagt sie skeptisch: „Okay, ich versuche es.“

„Komm, ich helfe Dir, Deine engen Jeans anzuziehen und dann schaue in den Spiegel.“, sagt Karin. Schliesslich hat Marion ihre Jeans an, die wie eine zweite Haut an ihren Schenkeln und an ihrem knackigen Po anliegen. Marion schaut in den Spiegel und sagt erschrocken: „Karin, man kann meine Schamlippen erkennen!“

„Na und? Das ist bei mir auch so. Du musst mal sehen, wie Dich die Jungs ansehen. Die ziehen Dich fast mit ihren Augen aus. Komm, zieh das duenne T-Shirt und die Turnschuhe an, damit wir gehen koennen. Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin doch bei Dir.“

Marion ist aber doch etwas aengstlich, als beide das Haus verlassen.

In der Disco angekommen, draengt sich Marion an ihre Stiefschwester. „Lass uns gleich tanzen gehen.“, sagt Karin.

Auf der Tanzflaeche verliert Marion allmaehlich durch die heisse Musik ihr aengstliches Gefuehl. Als sie immer wilder zu der Musik tanzt, verlaesst Karin die Tanzflaeche, und geht auf zwei Typen zu, die ihr nicht unbekannt sind.

„Hi Robby! Hallo Frank! Habt ihr einen Moment Zeit fuer mich? Ich muss was mit Euch bereden.“, spricht Karin die beiden an.

„Fuer Dich doch immer!“, meint Robby und Frank stimmt ihm zu.

„Ihr habt doch schon meine Stiefschwester Marion gesehen? Ich habe heute abend mit ihr etwas vor.“, sagt Karin.

„Das kann doch nur was scharfes sein, oder nicht, Robby?“, meint Frank.

„Das stimmt! Was hast Du also mit Marion vor, Karin?“

„Sie ist immer noch Jungfrau. Vielleicht kann einer von Euch ihr Leiden beenden. Aber ihr muesst vorsichtig sein. Marion hat noch nie ein Verhaeltnis mit einem Mann gehabt. Wenn ihr mit ihr tanzt, seid bitte nicht zu schnell, damit sie ihre Hemmungen verliert.“

„Ich sehe schon, Karin. Du bist wohl scharf auf mich. Robby, Du bist da Spezialist.“, sagt Frank.

„Gut, mach ich. Wo ist denn Marion eben?“, fragt Robby.

„Drueben an der Bar.“, antwortet Karin.

„Okay, bis dann ihr zwei.“ „Viel Glueck, Robby!“, sagt Karin.

Waehrend Karin und Frank auf die Tanzflaeche gehen, schlendert Robby langsam auf Marion zu. Weil gerade ein langsamer Song laeuft, ist sie sofort Feuer und Flamme, als sie von Robby zum Tanzen aufgefordert wird. Robby spuert die Nervositaet Marion’s, als er ihr zaertlich ueber den Ruecken streichelt.

„Hoffentlich streichelt er mir nicht den Po, dann weiss er, dass ich die Jeans auf der Haut anhabe!“, ueberlegt Marion. Aber Robby denkt nicht daran Marion’s Po zu streicheln. Er hat laengst erkannt, das Marion unter ihrer Jeans nackt ist. Je laenger der Song laeuft, desto ruhiger wird sie. Als der Song zu Ende ist, treffen sich alle vier an der Bar.

„Ich hab keine Lust mehr. Wollt ihr nicht auf einen Schluck zu uns kommen? Unsere Eltern sind im Moment nicht da, und es ist doch etwas unheimlich in dem grossen Haus.“, meint Karin zu Frank und Robby.

„Warum nicht?“, meinen beide einstimmig.

„Ich hoffe, dass Du nichts dagegen hast?“, sagt Karin zu ihrer Stiefschwester

„Nein, ich weiss doch, dass Du bei mir bist.“, antwortet Marion.

Zu Hause angekommen, machen sich Karin, Marion, Frank und Robby im grossen Wohnzimmer gemuetlich.

„Wer will was trinken?“, fragt Karin, als sie die Stereoanlage einschaltet und sanfte Musik auflegt.

„Was meinst Du? Einen Kognak?“, wendet sich Frank an Robby.

„Ich bin nicht dagegen.“

„Und ich bleibe bei Cola!“, ruft Marion locker. In der heimischen Atmosphaere weiss sie, dass ihr nichts passieren kann. Sie sollte sich aber irren.

Als alle ihre Drinks haben, meint Robby: „Karin, Du hast einen so wundervollen Koerper. Dein Kleid stoert den ganzen Anblick.“ Karin beginnt zu der langsamen Musik zu tanzen, waehrend sie vorne Knopf fuer Knopf an ihrem Kleid oeffnet. Als das Kleid zu Boden gleitet, kann Karin erkennen, wie sich die Hosen der beiden Jungs ausbeulen.

„Lasst doch Eure Steifen aus dem Gefaengnis raus. Ich moechte sie gern lutschen.“, sagt Karin, als sie, nur noch mit den Pumps bekleidet, auf die Couch zugeht, worauf beide sitzen. Sie kniet sich vor die beiden und beginnt abwechselnd beide Fickriemen abzuschlecken.

Marion sitzt starr vor Schreck in ihrem Sessel und weiss nicht wie sie reagieren soll. Aber je laenger sie auf ihre Stiefschwester schaut, die jetzt sogar die steifen Schwaenze abwechselnd in den Mund nimmt, spuert sie ein immer feuchteres Gefuehl zwischen ihren Beinen. Sie ist so entsetzt, dass sie nicht merkt, was ihre Haende tun. Eine Hand schiebt sich langsam unter das T-Shirt und um die festen Nippel ihrer suessen Titten zu streicheln. Die andere Hand oeffnet ihre Hose und sie beginnt sich selbst zu befriedigen.

Als Karin das sieht, laesst sie von den beiden Fickern ab, und sagt: „Zieht Euch aus, Marion ist gleich soweit.“

Die beiden Jungs lassen ihre Klamotten in die Ecke fliegen, waehrend Karin aufsteht und sich wieder vor den Sessel Marion’s kniet. Als sie die Haende ihrer Stiefschwester aus der Hose und unter dem T-Shirt heraus zieht, ist Marion auf der Stelle wieder klar vor Augen. „Was machst Du mit mir?“, jammert Marion.

„Du weisst, dass Du immer noch Jungfrau bist. Das kann aber kein Dauerzustand sein. Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie schoen es ist, einen steifen Schwanz da zu spueren, wo wir uns immer geleckt haben.“

„Ich hab aber Angst!“ Marion ist den Traenen nahe.

„Das brauchst Du nicht. Wenn ich Dich lecke, wie ich es frueher immer gemacht habe, wirst Du nichts spueren, wenn einer von beiden in Dich eindringt.“, meint Karin. Marion schaut in die Augen ihrer Stiefschwester und spuert, das sie nicht gelogen hat und zieht sich das T-Shirt ueber den Kopf. Karin hat in der Zwischenzeit Marion’s Turnschuhe ausgezogen. „Steh auf, damit ich Dir die Jeans auch ausziehen kann.“, sagt Karin. Frank ganz erstaunt: „Wow! Echt geil von Dir, unter der Jeans nackt zu sein!“ Worauf Marion ein knallrotes Gesicht bekommt. Sie hat nicht geglaubt, dass die Jungs sowas moegen.

„Frank! Leg Dich auf den Ruecken. Ich will auf Dir reiten. Du, Marion, legst Dich auch auf den Ruecken, aber so, das ich Deine Muschi lecken kann!“, befiehlt Karin. Sie hockt sich ueber Frank’s steifen Schwanz und spiesst sich langsam auf. Dann legt sie sich quer ueber Frank und vergraebt ihr Gesicht zwischen Marion’s weit geoeffneten Schenkeln. Robby hat die Gleitcreme auf dem Wohnzimmertisch entdeckt und reibt seine steife Latte damit ein. Er weiss, dass Karin es gern hat, von zwei Schwaenzen vernascht zu werden. Als er seinen Fickriemen langsam in Karins Arsch bohrt, muss Karin vor Wollust aufstoehnen.

Marion, die mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Stiefschwester auf ihrer Muschi geniesst, ahnt nicht, dass der Schwanz in Karins Arsch sie entjungfern soll.

Karin taucht zwischen den Schenkeln ihrer Stiefschwester auf und sagt zu Robby: „Hol doch mal bitte ein Kissen, das wir unter Marion Hintern legen koennen.“

„Okay, mach ich.“

Karin steigt von Frank’s Riemen und sagt zu Marion: „Liebling, ich leg mich jetzt verkehrt herum ueber Dich, damit ich Dich weiter lecken kann, wenn der Schwanz in Dich eindringt.“

„Kann ich Dich dabei auch lecken?“, fragt Marion aengstlich.

„Aber sicher.“, antwortet Karin. „Jetzt heb Deinen geilen Arsch etwas an, damit wir das Kissen drunter legen koennen.“

Als Marion ihren Hintern auf das Kissen gelegt hat, kniet sich Karin auf allen vieren in der 69er-Stellung ueber ihre Stiefschwester. Sie senkt ihren Unterleib langsam auf Marion’s Gesicht, die sofort ihre Zunge auf Karins Fotze spielen laesst. Auch Karin ist nicht untaetig und schleckt gierig ueber Marion’s Muschel. Robby sagt leise zu Frank: „Hier ist die Gleitcreme. Wenn ich in Marion drin bin, fickst Du Karin in den Arsch.“

„Das hab ich doch sowieso vorgehabt.“

Karin sagt stoehnend: „Komm endlich und besorg es ihr!“ Robby kniet sich zwischen Marion’s weit geoeffnete Schenkel und setzt seinen Pint auf Marion’s jungfraeuliche Muschi. Er streicht mit der Eichel erst ueber ihre Fotze, waehrend Karin Schwanz und Fotze leckt.

„Schieb ihn langsam rein.“, stoehnt Karin.

Als die Eichel in Marion eindringt, schreit sie vor Schmerz kurz auf, stoehnt aber hemmungslos, als sie zum ersten Mal dass geile Gefuehl eines steifen Schwanzes in sich spuert.

Robby beginnt, Marion mit langsamen Stoessen zu ficken. Frank hat in der Zwischenzeit seine Latte mit Gleitcreme eingerieben, kniet sich hinter Karin und setzt seinen Schwanz auf ihre Rosette. Marion spuert, das jemand ganz nahe ist und oeffnet ihre Augen. Als sie sieht, wie der Fickriemen in den Arsch ihrer Stiefschwester eindringt, versteift sich vor Schreck ihr ganzer Koerper.

Der Anblick des fickenden Schwanzes und das Gefuehl, selbst einen in sich zu spueren, steigert aber nur noch ihre Geilheit. Als sie spuert, wie der Pint in ihr zu zittern beginnt, stoehnt sie laut auf und schreit hemmungslos ihren Orgasmus heraus, als Robby seinen Samen in Marion’s heissen Koerper spritzt. Frank merkt, dass es auch ihm gleich kommt und zieht seinen Schwanz aus Karins Arsch. Er wichst sich selber und spritzt seinen Ficksaft mitten in Marion’s Gesicht. Als sie den warmen Saft auf ihrem Gesicht und den herrlichen Duft in ihrer Nase spuert, jagt ein Wonneschauer durch ihren Koerper. Karin hat sich umgedreht und beginnt den Samen von dem Gesicht ihrer Stiefschwester zu lecken. Als Robby abwechselnd Marion’s und Karins Fotze leckt, kommt es Karin und Marion gleichzeitig. Nachdem sich alle vier von den Orgasmen erholt haben, wird Marion von ihrer Stiefschwester gefragt: „Na, Schwesterherz, wie war es denn?“

„Einfach geil!“, antwortet Marion und sie beginnt vor Freude an zu laecheln und zu weinen. „Ich koennte nicht mehr damit aufhoeren.“

Karin schliesst ihre nackte, schluchzende Stiefschwester in die Arme und kuesst ihr die Freudentraenen vom Gesicht, das immer noch den Duft von Frank’s Ficksaft ausstroemt.

„Was hat denn eigentlich Robby gemacht, als Du auf Frank geritten bist und mich geleckt hast?“, fragt Marion Karin. Und Karin erzaehlt alles ihrer Stiefschwester . „Dann hat Frank Dich also in Deinen Arsch gefickt?“, fragt Marion. „Ja, das hat er.“, antwortet Karin. „Wenn Du willst, kannst Du Dich jetzt auch von ihm so ficken lassen.“ Marion schaut zu Frank rueber und fragt ihn schuechtern: „Fickst Du mich auch in den Arsch?“

Als dieser nickt, laechelt Marion freudig erregt. Ihr Blick faellt auf seinen Freudenspender, der schlaff zwischen seinen Beinen haengt. Sie loest sich aus Karins Armen, kniet sich vor ihn und nimmt den Schwanz bis zur Wurzel in den Mund.

Frank’s Pint wird in Marion’s Mund sofort steif. Sie nimmt ihn aus dem Mund und beginnt an seiner Eichel wie an einem Lutscher zu lutschen. Marion nimmt den steifen Freudenspender aus dem Mund, dreht sich um und laesst sich auf die Haende fallen. Frank kniet sich hinter sie und schiebt seinen Ficker langsam in Marion’s enges, klitschnasses Loch. Bei jedem Stoss von Frank stoehnt das blonde Maedchen laut auf.

„Fick mich endlich in den Arsch!“, stoehnt Marion. Als Frank seine Eichel auf ihre Rosette setzt, spannt sich ihr Schliessmuskel automatisch an. Als Marion merkt, dass Frank sie so nicht in den Arsch ficken kann, loest sie ihn wieder und sein nass gefickter Schwanz rutscht mit einem Ruck bis zur Wurzel in Marion’s Po-Loch. Sie schreit vor Geilheit laut auf, als sein Hodensack gegen ihre nasse Muschi klatscht. Abwechselnd fickt Frank die hochgradig geile Marion in Fotze und Arsch. Als er spuert, das ihm schon wieder kommt, stoesst er seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Hintern. Als Marion den heissen Ficksaft Frank’s in ihrem Darm spuert, schreit sie zum drittenmal am heutigen Abend ihren Orgasmus heraus.

Karin hat sich in der Zwischenzeit mit dem Ruecken auf den Wohnzimmertisch gelegt und hat sich den Schwanz Robby’s in ihre hungrige Moese gestopft. Beide haben auch bald einen herrlichen Orgasmus. Als Frank und Robby sich angezogen haben, bringt Karin, die immer noch nur ihre Pumps an den Fuessen hat, die beiden Jungs zu Tuer.

„Und?“, fragt Karin als sie ins Wohnzimmer zurueckkommt.

„Ich bin hundemuede und schlaf erst mal bis Montag frueh durch.“, antwortet Marion gaehnend.

Als Marion am Montag frueh aufwacht, sieht sie, das ihre Stiefschwester schon aufgestanden ist. Sie steht auch auf und geht nackt in die Kueche, wo Karin das Fruehstueck zubereitet.

„Guten Morgen, Karin!“, begruesst Marion ihre Stiefschwester und drueckt ihr einen Kuss auf den Mund.

„Hallo, Schwesterherz!“, antwortet Karin. „Bist Du fit fuer die Schule?“

„Aber sicher. Es war gut, am Sonntag fast nur zu schlafen.“

Als die beiden suessen Maedchen am Tisch sitzen und in Ruhe fruehstuecken, sagt Marion auf einmal: „Ich zieh mir heute fuer die Schule das bunte Kleid

an. Ohne was drunter. Dazu Sandalen.“

„Hoppla!“, sagt Karin. „Du bist aber mutig geworden in den zwei Tagen.“

Marion grinst ihre Stiefschwester nur breit an. Sie geht in das gemeinsame Zimmer und zieht sich an. Sie dreht sich vor dem Spiegel einmal um sich selbst, um das freie Gefuehl unter ihrem Kleid zu geniessen. Karin ist ihrer Stiefschwester leise gefolgt, um sie von der Tuer aus zu beobachten.Als Marion ihre Stiefschwester sieht, die in ihrer herrlichen Nacktheit am Tuerrahmen lehnt, sagt sie: „Scharf, das Gefuehl unter dem Kleid nichts anzuhaben.“

„Das ist auch viel besser, bei der Hitze, die es heute wieder geben soll.

Schnapp Dir die Schulsachen und vergiss auch Deine Turnsachen nicht. Da ich Urlaub habe, fahre ich Dich in die Schule.“ meint Karin, als sie sich den knallengen Body und die Pumps anzieht. Waehrend beide zur Schule fahren, fragt Marion: „Was willst Du jetzt mit dem angefangenen Tag anstellen?“

„Ich werde erst mal das Wohnzimmer aufraeumen. Sonst muessen wir alles in vierzehn Tagen machen, bevor unsere Eltern zurueckkommen. Es ging am Samstag ganz schoen hoch her. Mal schauen, was mir sonst noch einfaellt. Faulenzen waere eine gute Idee. Soll ich Dich von der Schule abholen?“ „Ja, fein.“, antwortet Marion. „Wir haben heute sechs Stunden. In den letzten beiden Turnen.“

„Gut, dann bis heute mittag.“

Und Karin faehrt wieder nach Hause, um das Wohnzimmer aufzuraeumen.

In der Schule ist Marion in den ersten vier Stunden nicht so richtig bei der Sache. Sie ist gespannt darauf, was die anderen Maedchen sagen, wenn sie sehen, dass Marion unter dem Kleid nackt ist. Endlich ist es soweit. Marion steht mit ihren Schulkameraden vor der Turnhalle und wartet auf den Turnlehrer, damit er die Tueren zu den Umkleideraeumen aufschliesst.

Als Karin das Wohnzimmer aufraeumt, entdeckt sie unter einem Sessel eine Videocassette, die nur mit ‚Margret und ich‘ beschriftet ist. Da sie neugierig ist, schaltet sie den Fernseher ein und legt die Kassette in den Recorder ein. Als das Bild erscheint, erkennt sie das Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie ist ganz erstaunt, als ihre Mutter voellig nackt ins Bild kommt. Karin durchfaehrt ein Schreck, als sich ihre Mutter umdreht. Sie erkennt keinerlei Schambehaarung an ihr. Alles glatt rasiert. Bei dem Anblick wird sie ganz feucht zwischen den Beinen und schaltet den Videorecorder auf Standbild. Karin schiebt ihre Hand unter den Body, um an ihre Lustgrotte zu kommen und beginnt ihren Kitzler zu massieren. Schliesslich bohrt Sie ihren Finger in das nasse Loch. Sie fickt sich auf diese Art und Weise solange, bis ein herrlicher Orgasmus sie durchschuettelt. Karin zieht die Hand unter dem Body hervor und leckt sich genuesslich den Fickfinger ab.

Schliesslich laesst sie das Band weiter laufen. Jetzt hat sie die Neugierde erst richtig gepackt. Sie will jetzt alles sehen, was ihre Eltern da aufgenommen hat. Das Bild schwenkt auf das Ehebett ihrer Eltern. Karin sieht, wie sich ihre Mutter mit dem Ruecken auf das Bett legt und ihre Beine weit spreizt. Jetzt kann sie ganz deutlich erkennen, das ihre Mutter kein einziges Haar zwischen den Beinen hat.

Auf einmal kommt ihr Vater ins Bild. Auch er ist nackt. Sein Freudenspender steht wie eine Eins von seinem Koerper ab. Er kniet sich zwischen die Beine seiner Frau, setzt den Pint auf die Lustgrotte. Er bohrt seinen Fickriemen ganz langsam in sie hinein und beginnt sie zu

ficken.

In der Zwischenzeit hat Karin ihren Body ausgezogen, um besser an ihre Muschi zu kommen. Der Anblick ihrer fickenden Eltern, laesst sie wieder geil werden. Schnell rennt sie in das Zimmer, welches sie mit ihrer Stiefschwester teilt, um den Vibrator zu holen. Als sie zurueckkommt, kann sie sehen, wie ihr Vater seinen steifen Schwanz auf den Arsch ihrer Mutter setzt und ihn stoehnend hinein bohrt.

Karin legt sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den Vibrator in den Arsch. Waehrend sie auf den Bildschirm schaut massiert sie mit einem Finger ihren Kitzler, um ihn schliesslich in ihre Fotze zu stecken. Als ihre Eltern in dem Film stoehnend abspritzen, ueberkommt auch Karin der zweite Orgasmus an diesem Vormittag.

Marion ist mit ihren Schulfreundinnen indes im Umkleideraum der Turnhalle und beginnt wie eine Stripperin ihr Kleid zu oeffnen. Als sie es zu Boden gleiten laesst, macht ihre beste Freundin Claudia ganz grosse Augen. „Marion, Du hast ja unter dem Kleid gar nichts an!“, sagt sie erstaunt.

„Na und!“, antwortet Marion frech grinsend. „Ist das schlimm?“

„Ich weiss nicht. Ich wuerde sowas nicht wagen.“

„Warum nicht? Ist ein echt geiles Gefuehl. Und an einem so heissen Tag wie heute ist es sogar angenehm.“

„Du kommst mir heute sowieso so komisch vor. Gar nicht so schuechtern, wie letzte Woche. Was ist mit Dir passiert?“, fragt Claudia besorgt.

„Das kann ich Dir sagen. Meine Stiefschwester hat mir am Wochenende die Augen geoeffnet. Ausserdem bin ich richtig durchgefickt worden. Karin und ich haben es mit zwei scharfen Typen getrieben. Erst wollte ich nicht, weil ich ja noch Jungfrau war. Aber sie hat mir dabei geholfen, dass es kaum geschmerzt hat, als der steife Schwanz in mich eingedrungen ist.“

Waehrend sie das sagt, hat sich Marion ihren schwarzen hautengen Turnanzug angezogen, der Ihre Koerperformen besonders betont. Der flauschige Stoff laesst zwischen ihren Beinen ein kribbeliges Gefuehl aufkommen. Als sie ihre Turnschuhe angezogen hat, tummeln sich die Maedchen in die Halle, um die letzten beiden Stunden hinter sich zu bringen.

Karin hat in der Zwischenzeit, mit immer groesser werdendem Interesse den scharfen Videofilm mit ihren Eltern angeschaut. Das, was sie sehen konnte, haette sie von ihren konservativen Eltern nie erwartet. Waehrend dem Film machte sich Karin Gedanken darueber, was fuer ein Gefuehl es waere, wenn der Jeansstoff direkt ihre Schamlippen beruehren wuerde. Neugierig geworden geht in das Badezimmer um die Rasierutensilien von ihrem Vater zu suchen. Als sie wie zufaellig mit der Hand ueber ihren Busch faehrt, denkt sie: Ich brauche wohl doch noch eine Schere. Karin geht in die Kueche, um die Schere zu holen. Wieder im Bad, steigt sie in die Wanne und setzt sich auf deren Rand. Sie spreizt die Beine und beginnt ihre Schamhaare abzuschneiden. Schliesslich hat sie die Haare soweit gelichtet, dass sie Vaters Utensilien braucht. Als sie den Rasierschaum auf ihre Schamlippen auftraegt, spuert sie, wie sie wieder geil wird. Aber sie beherrscht sich und entfernt sich vorsichtig die jetzt kurzen Haerchen.

Als Karin den restlichen Rasierschaum abgespuelt hat, rennt sie in das gemeinsame Zimmer um sich im Spiegel zu begutachten. Sie streicht sich ueber ihre glatten, weichen Schamlippen und ihr Loch ist ploetzlich ganz nass. Wie schoen waere es, jetzt gefickt zu werden, denkt sie. Wie der Blitz ist Karin im Wohnzimmer, wo noch der Vibrator liegt. Sie wirft sich auf das Sofa, spreizt ihre Beine und schiebt sich den Gummischwanz in ihre nasse Moese. Waehrend sie sich damit fickt, streicht sie sich ueber ihre Schamlippen. Das macht sie nur noch geiler. Schliesslich schreit sie ihren Orgasmus hemmungslos heraus.

Catfight – Kampffrauen

„Mir recht“, sagte Linda zum drittenmal. Ihre geilen Titten waren ohnehin immer noch im Freien. Laessig zog sie sich die Bluse ganz ueber den Kopf. Und ebenso laessig stieg sie aus ihren Jeans. Ihr ueppiges Fleisch wirkte fest und jung, eine dralle Rubensschoenheit, an der alles stimmte. Wenn es auch verdammt viel war. Wieder einmal durchrieselte mich die Geilheit bei Anblick dieser Prachtfrau. Auch Simone, die in meinen Armen kuschelte, wurde unruhig. „Wird es jetzt ernst?“ fluesterte sie.

Ich drueckte sie enger an mich. „Was Maenner koennen. Koennen wir schon lange! Magst du starke Frauen?“

Simone zoegerte, dann sah sie mich ernst an. „Dich mag ich lieber!“

Diese ehrlichen Worte liessen wieder alle Saefte in mir zusammenstroemen. Oh, Simone …

„Ausziehen! Ausziehen!“ ertoente der Publikumssprechchor, als Anja immer noch zoegerte. Die beiden Ringerinnen von vorhin hatten sich laengst aus ihrer zaertlichen Umarmung geloest und sassen neugierig, in lockere Bademaentel gehuellt, an den Seilen. Auch Andrea hatte sich zurueckgezogen.

Jetzt rappelte sich auch Anja auf. Sie grinste boese und schluepfte aus ihrem Kittel. Nackt wirkte sie mehr fett als wuchtig. Waehrend Lindas nicht minder massiger Koerper dank ihrer Jugend fest und prall erschien, wurde Anja an das zusaetzliche Jahrzehnt deutlich sichtbar: Ein leichter Wabbelarsch, ein runder Bauch, zwei Melonen als Titten .. und trotzdem

irre geil.

„Na, was ist, Linda! Brauchst du einen Kognak fuer das viele Fett!“ schrie jemand aus dem Publikum.

Anja sah sich wuetend um. „Von mir aus koennen noch ein paar Fotzen heraufkommen! Ich lege euch alle auf die Matte!“

„Dann fange mal mit Linda an!“ sagte Marlene und raeumte das Feld.

Linda war langsam in die Ringmitte gegangen, als Anja mit einem wilden Aufschrei auf sie zu rannte.Mit der Wucht zweier Lokomotiven prallten sie aneinander, schon hatten sich die Arme verkrallt, feiste Beine stemmten sich wie Saeulen in den Boden, Muskelstraenge wurden sichtbar, jetzt ging es Kraft gegen Kraft. Zwei Amazonen mit hochroten Koepfen und ueppigen Arschbacken, die sich gegenseitig zu Boden druecken suchten.

Offenbar staehlt die Arbeit am Schlagzeug die Muskeln mehr als das Mixen von Cocktails – jedenfalls war Linda eindeutig die Staerkere. Sie schob Anja ein paar Meter ueber den Ring, und dann, als Anjas Kraefte erlahmten, passierte es: Linda riss sich fuer den Bruchteil einer Sekunde los, packte in naechsten Augenblick Anja um die Taille … und hob sie unter dem Gejohle der Zuschauerinnen hoch, um sie dann krachend auf die Matte fallen zu lassen. Im naechsten Moment sass Linda rittlings auf ihr, den Arsch auf Anjas Bauch, waehrend sie die Arme ihrer Gegnerin nach beiden Seiten tief in die Matte drueckte. Anja keuchte stumm und zornig.

„Und was soll ich jetzt mit ihr machen?“ fragte Linda das Publikum.

„Lass dir die Fotze lecken!“ schrie jemand. Begeistert nahm das Publikum den Vorschlag auf.

„Ja“ Fotze lecken! Fotze lecken!“

„Hast du gehoert, Fettmaus!“ sagte Linda zaertlich und liess Anjas Arme frei, ohne dass diese den Versuch machte, sich aufzurappeln. Und dann hob Linda ihren Arsch, bis sie kniete, und rutschte auf den Knien langsam nach vorn, bis ihr schwarzer Haarbusch ueber Anjas Kopf war. „Hast du gehoert, Schleckermaul?“

Anjas Augen funkelten zornig – und luestern zugleich. Und als sich Lindas maechtige Schenkel noch weiter spreizten und der schwarze Urwald ihrem Gesicht immer naeher kam, oeffnete sich Anjas Mund.

„Jaaa…“, stoehnte Anja ploetzlich und baeumte sich auf, um ihren Mund an Lindas Fotze zu pressen. Mit ihren Haenden verkrallte sie sich klatschend in Lindas Arschbacken.

„Aaahh!“ stoehnte jetzt auch Linda und warf ihren Kopf zurueck, so dass ihre Riesentitten prall nach vorne schwappten. „Du geile Sau!“ Wie eine Bauchtaenzerin hatte sie ihre Arme hinter dem Nacken verschraenkt und hockte ueber ihrer Rivalin, die jetzt schluerfend an ihrer Fotze schlabberte.

Simones Ruecken rubbelte an meinen Titten, Und vor mir sah ich Dominique, die sich zu einem geilen Kuss mit Sandra gefunden hatte. UEberall Stoehnen, Rascheln, Seufzen … Haende tasteten unter Kleider, Paare fanden sich zum ersten Kuss, es war eindeutig der Auftakt zu der ueblichen Weiberorgie. Bald wuerden sie alle nackt sein und sich uebereinander waelzen – fickende, bruenstige, geile Weiber …

Mir war klar, dass das fuer meine beiden Schuetzlinge zuviel sein wuerde. Ganz abgesehen davon, dass ich mit den beiden ganz tief in meinem Hinterkopf noch ganz bestimmte Dinge vorhatte – ohne es mir zunaechst einzugestehen. Weiberorgien konnte ich in Baltimore immer haben. Aber zwei ueppige Achtzehnjaehrige, eine mit Lolitamund und die andere ein Luderchen.

„Ich fuerchte, wir muessen jetzt gehen“, sagte ich mit heiserer Stimme. Beide Maedchen machten natuerlich eine gewaltige Schnute.

„Jetzt, wo es spannend wird …?“

„Darf ich euch nach Hause fahren?“ half mir Sandra.

Das war mir mehr als willkommen. Denn jetzt hakte sich Dominique widerstandslos bei ihr unter, und diskret stampften wir zwischen den halbnackten, lustverschlungenen Leibern in Richtung Ausgang. Ich glaube kaum, dass uns jemand bemerkte …

Sandra fuhr mit vertraeumten Laecheln, die beiden Maedchen hockten auf den Ruecksitz, und ich fuehlte mich irgendwie unsicher. Gespannte Erwartung

Wir waren schon fast zu Hause, als Dominique das Schweigen brach: „Wohnst du weit weg, Sandra?“

„Ja, eine gute Stunde Fahrt.“

Luegnerin! Hoechstens zehn Minuten. Ich wusste genau, was sie wollte.

„Hm“, ueberlegte Dominique, „weil es so spaet ist, koenntest du eigentlich … ich meine, wenn Shauna nichts dagegen hat … bei uns … aeh … uebernachten …?“

„Was soll ich dagegen haben?“ Natuerlich hatte ich eine Menge dagegen, denn eigentlich wollte ich mit den beiden Maedchen lieber allein sein. Aber wie sollte ich das zugeben?

„Das ist maechtig nett von euch!“ sagte Sandra und manoevrierte das Auto ein eine Parkluecke.

Oben, im Wohnzimmer, knipste Simone das Licht an, aber Dominique machte es sofort zur Haelfte wieder aus. „Viel zu hell im Puff!“ kicherte sie frech und angelte sich eine Colaflasche. Dann sah sie uns erwartungsvoll an: „Und jetzt?“

„Jetzt gehe ich ins Bett“ sagte ich.

„Waaas? Jetzt schon!?“ Es war halb zwei.

„Komm, wir machen uns fertig“, sagte Sandra kumpelhaft und packte Dominique an den Schultern.

„Wo ist die Dusche?“

„Zeige ich dir nur, wenn du dich mit mir rein traust!“ antwortete Dominique. Kichernd verschwanden die beiden neuen Freundinnen im Badezimmer.

„Du Shauna …“, sagte Simone und sah mich mit ihren ernsten Traumaugen an, „das war toll heute“ Ehrlich!“ Sie zoegerte und trat dann verschwoererisch nahe an mich. „Waren das alles Lesben?“

„Hm, was weisst du denn darueber?“ antwortete ich.

Simone kicherte. „Du hast mir doch selber letztes Jahr alles darueber erzaehlt. Ausserdem habe ich …“

„Was hast DU?“

„Du weisst schon …“, Simone kicherte geil.

„Sag schon!“ Heisse Schauer der Lust ueberrieselten mich bei diesen Andeutungen. Aus dem Badezimmer hoerte man uebermuetiges Kichern.

„Ich … hab’s schon mal gemacht!“

„Mit anderen Maedchen?“

„Mit … Dominique!“

Diese herrliche Luder. Sofort sah ich das geile Bild vor mir: zwei nackte Schwestern, Maedchenkoerper mit prallen Titten und runden AErschen. Ich stoehnte unwillkuerlich auf und war ploetzlich heiser.

„Ihr …m-macht es m-miteinander?“

„Dominique hat es mir gezeigt. Wie Frauen wi … aeh … wie man … du weisst schon.“ Stammelte sie verlegen.

„Wie man wichst!“ fluesterte ich.

Wieder dieses geile Kichern Simones. Ganz nah war sie an mich gerueckt, mit feuchten, grossen, erwartungsvollen Augen war sie vor mir, sie roch nach junger Frau und Geilheit, ihr Mund war halb geoeffnet. Ja … gleich wuerde ich sie kuessen …

Ploetzlich flog die Tuer auf, und zwei nackte, nasse Maedchen fegten mit wippenden Titten durchs Zimmer. Wie ertappte Ehebrecher fuhren wie auseinander. Sandra jagte hinter Dominique her, die ihr irgendwas geklaut hatte.

Lesbisches Abenteuer

Ich will Euch ein Erlebnis erzaehlen, das sich genauso in „Blue-Movie“, einem Pornokino im Berliner Kudamm-Eck, abgespielt hat.

Klaus war wegen eines geschaeftlichen Anlasses schon seit 14 Tagen verreist und ich hatte mich mit meiner Freundin Ramona verabredet. Wir wollten ein bisschen Bummeln gehen und anschliessend in ein Pornokino.

Wie das manchmal so ist, haben wir die richtigen Klamotten einfach nicht gefunden, und so landeten wir schliesslich in einem kleinen Sexladen in der Joachimstaler Strasse. Ich wollte mir schon lange mal einen neuen elektrischen „Hausfreund“ zulegen. In der reichhaltigen Dildoauswahl wurden wir auch schnell fuendig. Wir kauften noch die passenden Batterien dazu, zahlten und gingen sodann in das nahegelegene „Blue-Movie“. Ein Kino mit drei Vorfuehrraeumen.

Es herrschte wenig Andrang, als wir an der Kasse standen. Aus allen Kinosaelen drang das geile Gestoehn der sich liebenden Paare aus den Lautsprechern. Wir betraten den rechten Kinosaal, wobei sich unsere Augen zunaechst an die Dunkelheit gewoehnen mussten. Sodann suchten wir uns freie Plaetze in der letzten Reihe.

Der Film hatte gerade begonnen, als die Platzanweiserin einem jungen Maedchen um die 20 einen Platz in meiner Reihe zuwies. Wir hatten sie kurz vorher im Vorraum gesehen, wo sie das Programm der Woche studierte. Sie setzte sich neben mich, und zunaechst tat sich gar nichts. Ich bemerkte dann auf einmal, dass sie in ihrer Handtasche herumkramte und einen Vibrator herausholte. Sie fuehrte ihn ganz offen zwischen ihre Lippen, leckte daran, schob ihn unter der geoeffneten Bluse an ihren Busen!

Dabei hatte sie staendig eine Hand in ihrer Rocktasche. Sie nahm den Massagestab und schaltete ihn ein, und nun steckte sie beide Haende in ihre beiden Rocktaschen. Ich war bei dem ganzen Spiel nur ein stiller Beobachter, und sie hatte laengst gemerkt dass mich der Film ueberhaupt nicht mehr interessierte.

Leise fluesterte ich Ramona zu, was da neben mir geschah. Und auch Ramona wurde ganz unruhig. Frech wie Ramona nun mal ist, bat sich mich nun um meinen neuen Vibrator, den ich ihr gab. Anschliessend bedeutete sie mir, dass wir die Plaetze so tauschten, dass die geile Wichserin zwischen uns sass.

Die Unbekannte spielte weiter mit sich und liess uns nun zusehen! Ich wurde ganz geil, hielt mich aber zurueck, um sie nicht zu stoeren. Und dann kam es ihr, sie riss mich in ihre Arme und wurde von einem maechtigen Orgasmus geschuettelt.

Nur gut dass der Film in diesem Moment ebenfalls sehr geil war, so dass dadurch das Gestoehn sehr laut und durchdringend von hellen spitzen Schreien begleitet klang, denn sonst haetten die wenigen Kinobesucher das mitgekriegt!

Als es ihr dann gekommen war, blickte sie zuerst zu Ramona, die nun ihrerseits ganz vertraeumt meinen Vibrator zwischen die Schenkel steckte und ihre Moese bearbeitete. Das junge Maedchen entschuldigte sie sich bei mir, dass es so mit ihr durchgegangen war. Ich beteuerte aber, dass es mir eher angenehm war. Eine Weile schauten wir gemeinsam Ramona zu, die nun ebenfalls kurz vor ihren ersten Abgang war. Ploetzlich spuerte ich die Hand des Maedchens auf meinem Oberschenkel. Ich sah, wie sie ihre rechte Hand unter meinen Rock schob und mit ihrer linke Hand die Brustwarze von Ramona leicht kniff, die sich inzwischen die Bluse aufgeknoepft hatte. So angetoernt schob ich meinen Rock hoeher, als die Unbekannte aufstand um sich zwischen meine Beine zu knien.

Sie bog meine Schenkel auseinander, leckte ihren Massagestab mit der Zunge nass um mir diesen dann in meine Fotze zu stecken. Ich glaubte, dass wir jeden Moment erwischt werden, so laut klang der Vibrator fuer mich. Doch als die Unbekannte dann mich begann an meiner Kitzler zu saugen, waren alle Hemmungen verloren.

Ich legte meinen Nacken weit nach hinten. Meine Beine streckte ich einfach ueber die freien Sitze der Vorreihe und spreizte sie so weit, dass das Maedchen mich problemlos lecken konnte. Ramona war nun auf den freien Platz direkt neben mir gewechselt und sass kniend auf dem Stuhl. Ich griff ihr zwischen die Beine und uebernahm nun das Wichsen mit meinen neuen Dildo, waehrend sich Ramona nun ihrerseits zu mir herueber beugte, meine Brust freilegte um daran zu lecken.

Es sollte aber noch schaerfer kommen. Die Unbekannte nahm ihren Dildo aus meiner Moese und schob ihn mir in mein enges Arschloch. So wurde mein Busen von Ramona geleckt waehrend die geile Frau meine Fotze mit ihrer Zunge und mein Arschloch mit dem Vibrator bearbeitet.

Mein Orgasmus war ueberwaeltigend. Gleichzeitig mit mir kam Ramona, die ihren Geilsaft ueber meine Hand und auf den Sitz laufen liess. Die junge Frau zu meinen Fuessen hatte ein ganz verschmiertes Make-up von meinem Liebessaft. Nun bemerkten wir, dass unser Treiben doch nicht ganz unbemerkt geblieben war.

Schnell rafften wir unsere Sachen zusammen, brachten unsere Klamotten in Ordnung und verliessen nun zu Dritt das Kino.

Draussen lachten wir uns erstmals herzlich an. Die junge unbekannte Maedchen stellte sich als Ina vor. Sie war gerade 21 Jahre alt geworden und hatte mit ihrem Freund verabredet, ihre exhibitionistischen geilen Neigungen im Pornokino auszuleben. Zunaechst beschlossen wir, gemeinsam in eine nahes Café zu gehen, Ina meinte jedoch, dass wir uns mit diesem verschmierten Make-up nirgendwo mehr blicken lassen koennten.

So beschlossen wir Inas Einladung zu ihr zu gehen, anzunehmen.

Inas Wohnung war echt schoen. Es war eine 2-Zimmer-Wohnung, also Kueche, Bad, kombiniertes Wohnschlafzimmer und einem Esszimmer. Das Wohnschlafzimmer war nicht abgetrennt, nur durch eine durchsichtige Gardine. Wir setzten uns auf das Sofa, und sie ging in die Kueche und setzte den Kaffee auf. Wir tranken dann Kaffee, und mir fiel an ihr gar nichts besonderes auf. Sie trug noch die gleichen Kleider, wie im Kino. Ihre Jacke hatte sie abgelegt und sie trug nur eine schwarze, durchsichtige Seidenbluse, wobei man schoen ihre unter einem schwarzen mit Spitzen besetzten BH liegenden Brueste erahnen konnte, einen schwarzen Rock, der vorne geknoepft war, mit hochhackigen schwarzen Lederstiefel, die bis zum Knie reichten. Doch ploetzlich, wie aus heiterem Himmel, sagte sie, dass sie ja etwas vergessen hatte.

Sie sass mir gegenueber, und ich hatte schon oefter gelugt, ob ich ihr nicht mal unter den Rock schauen konnte. Jetzt gab sie uns ausfuehrlich Gelegenheit: Sie griff in ihre Taschen und machte die Beine breit, wobei der Rock nach oben rutschte. Sie trug schwarze Struempfe und ein schwarzes Mieder, dass sie mit ihren Haenden zur Seite drueckte. Sie hatte also die Taschen abgeschnitten und konnte so, ohne dass es jemand bemerkte, an ihre Muschi!

Sie griff mit zwei Fingern an die Muschi und zog den Massagestab heraus und legte ihn schamlos auf den Tisch. Sodann stand Ina auf, ging um den Tisch herum und kauerte sich nun zwischen Ramona und mir auf den Fussboden hin. Sie fuehrte Ihre beiden Haende jeweils unter unsere Roecke und begann erneut zielsicher unsere Moesen zu bearbeiten.

Kurz entschlossen zogen wir unsere Sachen aus und wechselten hinueber ins Bett. Ina entnahm ihrem Nachtisch einen umschnallbaren Dildo. Er war so konstruiert, das sie sich das eine Ende in ihre Moese steckte, waehrend das vordere Ende zum Ficken gedacht war. Sie legte sich auf den Ruecken und forderte mich auf, auf ihrem Riesenpimmel Platz zu nehmen.

Der Schwanz reichte mit bis zum Bauchnabel, und ich hatte Muehe ihn unterzukriegen. Erstickt schrie ich auf, als Inas Vordringen sich ihren Weg durch meine enge Fotze bahnte. Ramona setzte sich auf Inas Gesicht, zog ihre Schamlippen auseinander und genoss sichtbar Inas Liebkosungen. Immer wieder rammte Ina mir ihren Kunststoffschwanz in mein nach Verlangen brennendes Loch. Mit ihren Armen umfasste sei meine Arschbacken, zog sie leicht auseinander, um mir dann einen Finger durch die Rosette in meinen Arsch zu schieben. Geil schrie ich erneut auf, und ich musste mich bei Ramona festhalten, damit ich nicht vor Lust die Besinnung verliere und vom Schwanz falle. Ich uebernahm jetzt das Reiten auf dem Kunststofffreund, wodurch auch Inas Fotze durch die geniale Schwanzkonstruktion gereizt wurde. Ich war fast wahnsinnig vor geilem Verlangen. Immer leidenschaftlicher nahm ich jeden Stoss von Ina in mir auf. Noch einmal knallte Ina hart mir ihren Schwanzdildo in meine Moese, stoehnte dabei laut auf, riss meinen Unterleib an sich, und gemeinsam schrien wir unsere Lust in einem wahren Meer von Orgasmen hinaus. Ramona verbiss sich in meinem Hals, als sie uns so kommen sah, zuckte zusammen und pisste dann ihren Liebessaft in einer Woge des Orgasmus in Inas Mund, die gierig versuchte alles zu schlucken. Ein letzes kraftvolles und wildes Aufbaeumen, dann liessen Ramona und ich uns gemeinsam zur Seite fallen.

So sind wir eingeschlafen.

Gegen abend rief mich Klaus auf meinem Handy an und sagte, dass er schon kurz vor Berlin sei und in ca. einer Stunde da waere. Ich klaerte in ueber die aktuellen Umstaende auf und gab im anschliessend die Anschrift von Ina, wo er mich abholen sollte.

Seit diesem Tag geniesen wir viele Stunden gemeinsam mit Ina. Zwischenzeitlich haben wir auch Ihren Freund in unsere geilen Spielereien einbezogen. Doch wie er mich gemeinsam mit Klaus in Arsch und Fotze voegelte, ist ein anderes Kapitel. Jedenfalls hatte ich an diesem Tag noch lange nicht genug und Klaus und ich trieben es den restlichen Abend noch mit Ramona, der bis zum naechsten Morgen andauerte! Immer und immer wieder kam es mir und auch Ramona, und gemeinsam fanden wir immer wieder Wege, Klaus erneut auf Vordermann zu bringen.

Amtshilfe – Sex am Arbeitsplatz

AmtshilfeMit Grauen reagierte ich an jenem Montagmorgen auf das Geschnatter des Weckers, der mir bedeutete, dass nun wieder fuenf Tage lang Stress und Hektik auf mich niederprasseln wuerden; dass es fruehestens naechsten Freitag dazu kommen wuerde, wieder in den Armen von Gaby zu liegen, deren Duft ich noch von der gestrigen Umarmung an mir spuerte, als ich unter die Dusche kroch, um mich fuer die Idioten und Idiotinnen im Buero frisch zu machen.

Beamte, so sagt der Volksmund, haben den meisten Stress am Wochenende und freuen sich schon Freitags auf den erholsamen Bueroschlaf, dem sie im Dienst froenen koennen – wenn die wuessten! Sicher, die meisten Jobs im oeffentlichen Dienst ueberfordern einen durchschnittlich belastbaren Menschen zu normalen Zeiten nicht ueber Gebuehr, nur hatten und haben wir halt keine normale Zeiten.

Berlin ist seit dem legendaeren 9. November 89 aus seinem Dornroeschenschlaf erwacht und zur echten Metropole geworden mit dem Fehler, dass der ehemalige Ostteil dieser Metropole keine funktionierende Verwaltung mehr hat, nachdem – fast – alle Parteibonzen ihre Muetzen nehmen mussten, um sich andere Jobs zu suchen. Wir hatten kaum noch Zeit, unsere Arbeit zu tun, denn entweder wurden wir nach ‚drueben‘ zwecks Entwicklungshilfe abgeordnet oder aber es kamen Kollegen von dort zu uns, die alle eines gemeinsam hatten: Sie waren alle von jeglicher Sachkenntnis absolut unbeleckt und waren entsprechend wissensdurstig, was sich – nicht nur bei mir – gelegentlich als nervtoetend erwies.

Diese Gedanken also bewegten mich beim Fruehstueck, was mein holdes Weib wie immer vorzueglich vorbereitet hatte. Diese halbe Stunde am Morgen war unter der Woche immer die schoenste Zeit am Tag, denn auch sie wusste, dass ich nach Feierabend meist nur noch in der Lage war, mir ein oder zwei Biere nebst Nachrichten einzupfeifen, bevor das Bett in all seiner Unschuldigkeit rief.

„Geh’s heute ruhig an und lass dich nicht aergern“, verabschiedete mich Gaby, und ich machte mich lustlos auf den Weg zur Arbeit.

Dort kaum angekommen – Zeit fuer einen geruhsamen Kaffeeplausch hatten wir schon lange nicht mehr – wurde ich zu einer dieser Sitzungen gerufen, die nichts als Mehrarbeit ankuendigten. Und da die Herren Chefs schon warteten, eilte ich mit Grimm im Bauch ins Sitzungszimmer, wo ich vom Oberboss haemisch grinsend begruesst wurde. – Nein, ich sollte ueberraschender Weise nicht in eines dieser unmoeglichen Ämter abkommandiert werden, sondern, als einziger im Amt mit etwas EDV-erfahrung, zwei Damen in die Geheimnisse der elektronischen Textverarbeitung einfuehren, meine Vertretung sei gesichert und ich sollte mir Zeit mit den Damen lassen und all meine Insiderkenntnisse zu vermitteln versuchen.

Mir schwante uebles, denn Damen der Verwaltung aus dem ehemalige Ostteil habe ich kennengelernt als Matronen uebelster Sorte. Da aber Widerspruch, man will ja die Versorgungsleiter irgendwann einmal hochfahren, sinnlos war, fuegte ich mich in mein Schicksal, verabschiedete mich aus der Runde und machte mich auf den Weg in die sterilen Computerraeume.

Ich war frueher oft dort, denn diese Raeume hatten zwei Vorteile: Zum einen durften wegen des Datenschutzes nur wenige Kollegen dort verkehren, zum anderen waren die Raeume mit den PC’s ebenso klein wie intim, also vorzueglich dazu geeignet, sich einmal diskret zurueckziehen zu koennen.

Zuerst sah ich nur das, was ich befuerchtet hatte: Eine dem Alter nach nicht zu identifizierende Matrone, von der lediglich sicher war, dass sie die fuenfzig schon vor Jahren erreicht hatte und dass jede Waage arge Schwierigkeiten mit ihr haben wuerde, thronte, alles andere ueberragend, auf der hoelzernen Bank vor dem Computerraum. Sie war, obwohl die D-Mark schon ueber hundert Tage ihr Unwesen auch in den neuen Bundeslaendern trieb, gekleidet wie jemand, der es darauf angelegt hatte, als ‚Ossi‘ identifiziert zu wer den; ja, es fehlte nicht einmal der obligatorische Elasteplasteeinkaufsbeutel.

„Frau Meier!“, schrie Sie mich grell an, als ich mich als ihr Lehrer fuer die naechsten Stunden zu erkennen gab. „Ha’m se hier ooch ’ne Kaffeemaschine, denn ohne det kann ick mir nich konzentrieren! – Ach ja, das ist Fraeulein Steinmann, dat junge Ding hat gerade noch die Schule vor der Wende jeschafft und soll mir inne Zukunft zur Hand jehen!“

Erst jetzt bemerkte ich, dass neben ihr noch jemand sass. Ihr Erscheinen liess mich die Furcht vor dieser Matrone und die sofortige Order des Koffeins vergessen: Kaum zwanzig, bruenett mit entzueckenden, in die Stirn fallenden Loeckchen, schlank und absolut chic gekleidet trat sie zu mir, um mir etwas schuechtern die Hand zu reichen. Adrenalin schoss mir wohl nicht nur in den Kopf, denn ihre Erscheinung war ebenso ueberraschend wie schoen, und ich begann stotternd, sie willkommen zu heissen, schloss etwas verwirrt anstatt den EDV- Raum die nebenliegende Besenkammer – tatsaechlich, der Schluessel passte auch zu diesem Schloss – auf, liess den Damen hoeflich den Vortritt mit dem Ergebnis, dass die Matrone voll gegen eine Bohnermaschine rannte und sich das Schienbein anschlug. Die naechsten fuenf Minuten lernte ich Flueche in einer Sprache, die mir fremd zu sein schien. Die deutsche Sprache hat sich also doch in den letzten vierzig Jahren verschieden fortentwickelt.

Nun, Kaffee war schliesslich aufgetrieben, der Computer angeschmissen und die Sessel vor dem Bildschirm so placiert, dass Madam sich etwas abseits von mir breitmachte. Und waehrend Sabine, Freaks kommen sich am Monitor eines Computers schnell naeher, sich unter meiner Leitung ueberraschend schnell in die Geheimnisse des Textverarbeitungssystems einarbeitete, fragte Frau Meier lediglich nach der naechstgelegenen ALDI-Filiale, einem billigen Frisoer, Sonderangeboten von Bananen und welcher Supermarkt denn nun wirklich der billigste war. – Kurz, sie nervte nicht nur mich, wie ich an manchen Reaktionen von Sabine feststellen konnte.

Waehrend sie ohne grosse Unterbrechungen redete und dabei verstaendnislos auf den Monitor starrte, schafften Sabine und ich es trotzdem, in relativ kurzer Zeit erhebliche Fortschritte zu machen und so waren wir, in die Arbeit vertieft, ueberrascht, als Frau Meier verkuendete, dass sie nun ihre Mittagspause nehmen wuerde und danach, sie sei schliesslich Hausfrau und Mutter und die Heimreise sei weit, sofort nach Hause fahren wuerde.

Sabine grinste in sich hinein, doch ich zeigte sofort vollstes Verstaendnis, empfahl ihr noch einen Laden, der auf ihrem Weg zur U-Bahn lag und der fast immer Bananen im Sonderangebot hatte, und entliess sie erleichtert. Auf die Uhr schauend, die ueberraschender Weise schon 13,00 Uhr anzeigte, wartete ich fuenf Minuten ab, um sicher zu gehen, dass Madam weg war, und fragte Sabine dann mit klopfendem Herzen, ob sie Lust haette, mir in der Pause beim Griechen Gesellschaft zu leisten; sie sei eingeladen.

Zu meiner Erleichterung nahm sie die Einladung ohne Zoegern an und wir verbrachten die etwas ausgedehnte Mittagspause bei vorzueglichem Gyros und einem leichten Wein.

Sie war bis vor kurzem in einem dieser Internate, in denen der Nachwuchs sportlich gedrillt wurde, hatte aber im Januar 90 dort alles hingeschmissen, zu ihren Eltern zurueckgekehrt und gluecklicher Weise schnell diesen Job, der risikosicher zu sein schien, bekommen. Ihr Freund, ein auch mir bekannter Fussballstar eines thueringischen Clubs, hatte sich kurz vor der Wende in den Westen abgesetzt und sich nie wieder bei ihr gemeldet. – Sie schien darueber hinweg zu sein.

Wieder im Buero, machten wir uns an die Arbeit und waren darin so vertieft, dass es nach 18,00 Uhr war, als ich wieder auf die Uhr schaute.

Ich kannte die Kollegen und konnte sicher sein, dass wir – der Pfoertner ausgenommen – die Einzigen im Hause waren. – Meiner Frau aber musste ich Bescheid geben, dass es heute wieder spaeter werden wuerde.

„Sabine, machen sie bitte einen Moment allein weiter, ich muss nur kurz dem Pfoertner Bescheid geben, dass wir noch im Haus sind, sonst schliesst er uns hier ein, OK?“ – „Na klar, Klaus. Ich komm hier schon allein zurecht, und ausserdem hab ich’s gleich geschafft; aber komm wieder, ja?!“

Erst als ich draussen war, realisierte ich, dass sie mich mit meinem Vornamen angeredet hatte. Mein Puls schien beschleunigt, als ich dem Pfoertner, seiner Loyalitaet konnte ich sicher sein – unser Verbleiben mitteilte und ihn bat, meine Frau entsprechend zu unterrichten. – Ein guter Cognac kann sich eben doch bezahlt machen.

Warum ich klopfte, weiss ich heute nicht mehr, aber das „Herein!“ werde ich nie vergessen: Sabine schien, mir den Ruecken zugewandt, intensiv mit der Tastatur des Rechners beschaeftigt zu sein, gab jedoch dem Drehsessel ploetzlich einen Stoss, drehte sich in ihm um hundertachtzig Grad, sodass mich neben zwei weit aufgerissenen, fordernden Augen zwei ebenso grossgewordene, auf festen Bruesten sitzende Warzen anzustarren schienen. „Komm“, sagte sie, noch bevor ich tiefer blicken konnte; nahm jedoch wahr, dass auch ihr Schoss unbekleidet war.

Noch waehrend ich, etwas benommen, langsam auf sie zutrat, nahm sie meine Haende und fuehrte sie zu ihren kleinen, dafuer umso festeren Bruesten, die noch irgendwie jungfraeulich wirkten.

„Heute morgen, bevor du da warst, hat dein Chef uns erzaehlt, wie gestresst du und deine Kollegen die letzten Wochen sind. Tja, und da du mir gefaellst und dich so lieb um mich gekuemmert hast, will ich mich halt bei dir bedanken mit dem, was ich am besten kann. Wir haben doch Zeit, oder“, und als ich bejahte, fuhr sie fort: „Du hast am Rechner Geduld gezeigt und bist auch kein kleiner Junge mehr“, stellte sie fest. „Ich moechte keinen Quickfick, sondern genussvoll sowohl dich verwoehnen als von dir verwoehnt werden. – Halt jetzt einfach nur still, wenn ich dich mit dem Mund verwoehne. Du darfst spaeter dafuer umso aktiver werden; vertrau mir und ich garantiere dir, dass du es nicht bereuen wirst.“

Noch waehrend sie dies sprach, hatte sie meine Hose geoeffnet, heruntergezogen und den Slip folgen lassen. Erst nachdem ich, ihrer Aufforderung folgend, aus diesen Kleidungsstuecken entstiegen war, begann ihr Mund, mich derart zu liebkosen, wie ich es noch nicht erlebt hatte.

Im Gegensatz zu meiner Frau nahm sie anfangs nur die Spitze meines Pints zwischen die Lippen, um lediglich meine Eichel ganz zart, gelegentlich unter Zuhilfenahme ihrer flinken Zunge, zu umkreisen. Und als sie eine kurze Pause einlegte, lernte ich die Vorzuege eines modernen Drehsessels kennen, denn sie nutzte die Unterbrechung, um einerseits den Stuhl fuer ihre Absichten optimal einzustellen, andererseits, um mich mit dem Ruecken an der Wand fuer ihre Zwecke zu fixieren. Es gelang ihr nun noch leichter, ihren Mund optimal einzusetzen. Langsam tauchte mein angewachsener Luemmel immer tiefer in ihre obere Öffnung und ich sah, wie ihre Wangen mal geblaeht, mal zusammengezogen arbeiteten, waehrend ihre Finger mein Skrotum zaertlich streichelten.

Als sie begann, in einer Weise an mir zu saugen, die ich von einer frueheren, thailaendischen Freundin kannte – diese Maedchen wissen durch jahrelanges Training ihre Vaginalmuskeln entsprechend einzusetzen – hatte ich grosse Angst, sofort zu eruptieren; sie aber schien dies zu wissen und unterbrach immer dann, als ich dachte, sofort in sie ejakulieren zu muessen.

„Hast du eine Zigarette“, hoerte ich sie aus weiter Ferne fragen und erst Sekunden spaeter merkte ich, dass sie mir ihren Mund entzogen hatte, um mir mit eben diesem, der eben noch als Futteral fuer meinen Phallus diente, einen Kuss auf den Mund zu hauchen.

Ich lamentierte, weil ich nur filterlose Zigaretten bei mir hatte, sie indes nahm zwei aus der Packung, zuendete sie beide zwischen ihren Lippen an und steckte mir eine davon zwischen die Lippen, waehrend sie schon genussvoll inhalierte.

Als ihr schien, dass ich wieder ansprechbar sei, erklaerte sie, was nun ich zu tun haette; ja, mir schienen es Befehle zu sein, die keinerlei Widerspruch duldeten: „Du wirst mich jetzt an meinen Bruesten liebkosen, nachdem du meine Votze befeuchtet hast. Mehr sollst du mir im Schritt jetzt noch nicht antun, denn es ist das Groesste fuer mich, wenn ein Mann an meinen Bruesten saugt, waehrend ich onaniere. Aber keine Angst, ich werde mich fuer dich vorbereiten und du wirst zwei perfekt hergerichtete Öffnungen vorfinden, die dir spaeter jede Lust verschaffen werden.“

Sie sagte es in einem Tonfall, der zwar bestimmt, aber keineswegs lasziv oder gar geil klang. Nein, sie wollte ihre Lust mit meiner verknuepfen und liess einfach alle Erfahrungen, die sie hatte, einfliessen.

Etwas Initiative musste ich ja auch zeigen, also nutzte ich die Gelegenheit und brachte sie durch verstellen des Sessels in die sowohl fuer mich als auch fuer sie – sie brauchte ja Freiheit zwischen ihren Schenkeln – optimale Stellung und begann, nachdem ich mich neben ihr postiert hatte, denn ich wollte zumindest visuell das Spiel ihrer Haende miterleben, erst einmal zaertlich an ihrer linken Brustwarze zu saugen und zu knabbern, was ihr schnell leise Laute der Freude entlockte.

Waehrend ich versuchte, beide Brueste gleich zu verwoehnen, sah ich aus den Augenwinkeln heraus dem Spiel ihrer Finger zu: Zunaechst waren sie bei geschlossenen Schenkeln damit beschaeftigt, die Umgebung ihres Schosses zu erkunden, im Schamhaar zu verweilen und leicht dort einzusinken, wo ich den oberen Beginn ihrer Spalte waehnte. Es dauerte auch nicht lange, bis ihre Schenkel begannen, sich leicht und wie von selbst zu oeffnen. Ihre Finger tauchten tiefer, deren Bewegungen wurden schneller und ich konnte mitansehen, wie ein Teil der Feuchtigkeit, die sich in den Tiefen ihres Schosses bildete, hochtransportiert durch die Flinkheit ihrer Finger, ihre Schamhaare benetzten und sie so zum funkeln brachte.

Ohne mit dem Liebkosen ihrer Brueste nachzulassen, ohne jede Silbe hatte sie mir zwischendurch klargemacht, dass kraeftigere Bisse sie anmachen, bekam ich mit, wie eine ihrer Haende nach unten wanderte, um hinter ihrem Schenkel wieder in die Region ihrer Lust zurueckzukehren. Ohne zu sehen, wusste ich doch genau, was sie sich nun antat und an ihren eigenen Reaktionen sah ich, dass sie begann, in ihren Orgasmus zu versinken, so wie die Finger, die ich sah, in ihrer schimmernden Votze eintauchten und die, die ich nicht sehen konnte, wohl der anderen Öffnung die gleiche Lust verschafften.

Ich beobachtete sie genau, nahm die Brust, die von meinen Lippen nicht verwoehnt wurde, zwischen Daumen und Mittelfinger, um sie just in dem Moment, in dem sie zu explodieren drohte, durch beissen und zwicken hierin zu verstaerken. Es schien mir gelungen zu sein, denn Bruchteile einer Sekunde spaeter schrie sie derart auf, dass ich Angst vor einem Besuch des Pfoertners bekam.

Nur langsam ebbte ihre Erregung ab; diesmal war ich es, der uns die Zigaretten anzuendete.

Obwohl ich meine Zigarette gewoehnlich nur bis zur Haelfte rauche, war sie vor mir mit dem Rauchen fertig, ging zum Druckertisch, der mit Endlospapier ueberfuellt war und raeumte diesen energisch auf, um sich sofort in der Position eines Hundes, den feucht schillernden Hintern weit geoeffnet mir zugewandt, darauf zu knien: „Komm, solange ich noch feucht bin und nimm mich, wie du moechtest. – Nein, warte“, sagte sie, erhob sich kurz, sank vor mir auf die Knie und begann, an mir zu saugen.

„Damit auch du feucht genug bist“, grinste sie, um sich so- fort wieder in die vorherige Position zu begeben.

Einen Moment verweilend, um diesen Anblick auf mich wirken zu lassen, trat ich schliesslich hinter sie und schob meinen Freund langsam in ihre so offenstehende und einladende Votze, die sich ihm sofort annahm, indem sie ihn mit saugendem Geschmatze hineinsog. Und da ich in den letzten zwei Stunden Geduld gelernt hatte, benutzte ich ihre Öffnungen nun ohne jegliche Hektik. Auch, als ich die Öffnung zum ersten Mal wechselte, spuerte ich nur kurz Widerstand, bevor sich ihr Muskelring willig weitete und mich auch dort aufnahm. Dieses Empfinden war absolut neu fuer mich, denn ich hatte den Eindruck, von einem leicht ueberfordertem Mund gesaugt zu werden. Ich sah aber, wo ich mich befand und genoss dieses Supergefuehl, immer darauf achtend, mich nicht gehen zu lassen.

Die Laute der Lust, die anfaenglich nur spaerlich aus ihrem Mund drangen, wurden intensiver und haeufiger, als ich abwechselnd in die eine oder andere Öffnung eindrang, dort kurz verweilte, um ihre Reaktion entgegenzunehmen, um danach wieder zu wechseln. Es machte unendlich viel Spass, die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Futterale zu vergleichen.

„Komm jetzt! – Komm so kraeftig, wie du kannst! – stoss zu, jetzt! – Ja, so – gut!“

Wo ich mich in diesem Moment befand, weiss ich heute nicht mehr, ich weiss nur, dass ich mich in dem Moment, als sich ihr Koerper spastisch aufzubaeumen begann, vehement in sie entlud, wir beide ineinander langsam in die Wirklichkeit zurueckkehrten, sie mich sauberleckte, mich anzog und mir gestattete, sie nach Hause zu fahren.

Geile grosse Busen und eine nasse Fotze

Mit grossen Augen schaute ich ihn an. Ich weiss nicht, irgendwie habe ich jetzt doch Angst. Thomas laechelte mich an, das ist doch nur mehr als verstaendlich, aber du brauchst keine zu haben. Ich werde ganz vorsichtig und sorgsam mit dir und deinem Koerper umgehen. Du brauchst mir nur zu vertrauen, ich werde dir keinen schaden zufuegen, weder einen koerperlichen noch eine gefuehlsmaessigen. Du sollst deine Phantasien und Traeume ausleben koennen und ich moechte dir dabei helfen.

Ich schaute ihm eine Zeit in die Augen, die mich mit sehr viel Ruhe anschauten. Dabei konnte ich nichts entdecken was mich beunruhigte. Keine Regung von dieser Geilheit, die manche Maenner bekommen, wenn ich Ihnen schon mal ansatzweise von meinen Phantasien erzaehlt habe. Okay, ich moechte es versuchen, aber ich moechte auch jederzeit wieder aufhoeren koennen wenn ich es will. Das ist dein Recht was du gerne jederzeit in Anspruch nehmen kannst. Sage mir einfach nur wann es soweit ist, wir hoeren dann sofort auf und es gibt dann auch kein Zurueck mehr. Ich nickte, dabei hatte ich so ein seltsames Gefuehl im Bauch was mir irgendwie gefiel. Da du ja bis nach Koeln faehrst haben wir noch jede menge Zeit um uns miteinander zu beschaeftigen. Als erstes moechte ich das du mir deine Brueste zeigst, aber nicht nur einfach zeigen sondern du wirst sie mir praesentieren. Zeige mir was du hast. Ich schluckte, jetzt wurde es also Ernst. Langsam zog ich meinen Pulli ueber den Kopf. Waehrenddessen zog Thomas die Vorhaenge sorgfaeltig zu und drehte sich dann zu mir um und lehnte sich zurueck und beobachtete mich. Zoegernd machte ich hinten meinen BH auf. Meine grossen Brueste sprangen auch sofort heraus.

Ich drueckte ein bisschen meinen Oberkoerper raus und zog die schultern zurueck, ich wusste das sie sich so am besten praesentierten. Zeig mir deine Brueste einzeln, aber auch zusammen. Ich moechte gerne sehen wie du mit ihnen umgehst. Zoegernd nahm ich die rechte Brust in die Hand und drueckte sie ein wenig. Mit der dem Zeigefinger fuhr ich ueber meinen grossen Warzenhof, spielte ein wenig mit dem schon steil aufrecht stehenden Nippel. Dann machte ich mir den Finger etwas nass und fuhr ueber den erriehierten Nippel, dem diese Behandlung auch gefiel und er sich noch etwas in die Hoehe streckte. Vorsichtig liess ich sie wieder los und nahm mir die linke Brust. Auch sie verwoehnte ich so nur das sie auch etwas an meinen Koerper drueckte und mit meiner Zunge versuchte sie zu erreichen. Dann nahm ich beide Brueste und drueckte sie zusammen. Ich hatte Thomas irgendwie voellig vergessen er wurde mir erst wieder bewusst als er sich nach vorne beugte und meine linke Brust beruehrte. Er nahm den Nippel zwischen seine Finger und rollte sie ein wenig, streichelte sacht drueber und drueckte auch etwas fester zu. Unwillkuerlich stoehnte ich laut auf. Diese Gefuehl ging mir durch und sammelte sich in meinem schoss.

Er schaute mich an und grinste ein wenig, wie ich sehe das gefaellt dir.

In wenigen Minuten erreichen wir Heidelberg Hauptbahnhof…

Instinktiv greife ich zu meinem Pulli um in mir ueberzuziehen, aber Thomas nimmt mir den Pulli weg und grinst mich an und schuettelt den Kopf. Jetzt kommt deine erste grosse Probe. Du wirst dich jetzt hier voellig ausziehen und dich so hinsetzen. Wenn du entgegen der Zugrichtung sitzt dann wird man dich kaum entdecken. Ich gehe solange raus und passe auf das keiner hier rein kommt. Du bist dann voellig auf dich gestellt.

Aber ich weiss das du dir deinen Sachen nicht nehmen wirst. Ich schaute ihn mit grossen Augen an und ueberlegte ob ich eben richtig gehoert hatte. Aber er nickte mir auffordern zu, also musste es stimmen. In immer noch anschauend fing ich an meine Jeans auszuziehen. Thomas sass ganz normal auf seinem sitz und schaute mich laechelnd an. Schliesslich war ich nackt und setzte mich entgegen der Fahrtrichtung. aengstlich schaute ich ihn an, aber er stand auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging hinaus. Gerade in diesem Moment fuhren wir in Heidelberg ein. Mir wurde heiss und kalt. Stocksteif sass ich auf meinem Platz, ich hatte das Gefuehl das mein Waggon durchsichtig war und das jeder Mensch sehen konnte wie ich hier sass. die ganze zeit schaute ich nach unten, bloss keinen anschauen.

Schliesslich hielt der Zug und natuerlich standen auch reisende vor meinem Fenster. Meine Hand zuckte in die Richtung des Pullis. In diesem Moment hoerte ich Thomas draussen auf dem Flur reden. Schnell zog ich meine Hand wieder zurueck. Die reisenden draussen waren viel zu sehr mit sich selbst beschaeftigt als das sie in mein fester geschaut haben. Ploetzlich ueberkam mich der Gedanke das es mir auch noch gefiel. Ich spuerte wie sich was zwischen meinen Beinen tat. Total verwirrt schaute ich aus dem Fenster, irgendwie konnte ich das mit mir selber nicht klar bekommen. Da fiel mir ein junger Mann auf der mich neugierig mustere, ob er was gesehen hatte. In meinem Kopf ueberschlugen sich meine Gedanken. Dann ein Pfiff und der Zug ruckte an. Schnell war der Mann aus meinen Blickwinkel. Erleichtert atmete ich auf. Dann ruckte jemand an der Tuer und sie hoerte sich an als wuerde sie aufgerissen und dann die stimme von Thomas; das in diesem Abteil alles besetzt sei. Ich fuhr zusammen, wenn die jetzt herein gekommen waere und mich so gesehen haette. Mir lief der Schweiss am ruecken runter. Nach endlosen Minuten kam Thomas dann ins Abteil. So, ich glaube jetzt ist die Gefahr vorbei das hier noch jemand rein kommt. Wie geht es dir?

Am liebsten waere ich aufgesprungen und haette ihm die Augen ausgekratzt oder ihm meine Angst ins Gesicht bruellen koennen, aber es ging nicht. Ich sank nur noch in mich zusammen und in meinem Auge bildete sich eine kleine Traene. Thomas nahm mich in die Arme und drueckte mich ganz fest. Ich bin stolz auf dich, das du das durchgehalten hast. Du bist schon eine ganz besondere Frau.

Ich lag in seinen Armen und genoss seine Waerme. Ploetzlich fingen seine Haende an meinen Koerper an zu erkunden, meinen Kopf, meine Schulter, meine Brust, meinen Bauch. Mein Koerper entspannte sich unter seinen Haenden. Ich stoehnte leise auf, je tiefer sich seine Haende vorarbeiteten. Meine Schenkel gingen wie von selber auf und mein Saft stroemte heraus. Jetzt wollte ich ihn spueren, meine Haende fingen an seinen Koerper zu erkunden, aber Thomas hoerte sofort auf. Erschrocken blickte ich ihn an. Er schaute mir lange in die Augen, dann griff er sich meine Hose und zog den Stoffguertel aus der Hose. Damit fesselte er meine Haende und zog sich sanft aber bestimmend nach oben wo er das Ende des Guertels am Gepaecknetz festband. So hatte er mich in eine Position gebracht wo ich nur noch auf meine Fuesse abstuetzen konnte, dabei musste ich ein sehr extremes Hohlkreuz machen. Ich schrei leise auf, aber er verbot mir jedes Wort. Wieder fing er an meinen Koerper zu streicheln. Mein Koerper begann sich zu winden, als er mir in den Scham griff. Seine Finger spielten an meinem Klit und er kniff leicht hinein, dabei stoehnte ich laut auf. Dann vergrub er seine Finger in meinem schamlippen. Ein Finger stiess sanft in mein ueberflutenden Loch. Dann nahm er seinen Kopf runter und er fing an mich mit seiner Zunge zu verwoehnen. Ich wand meinen Koerper hin und her, aber seine arme hielten mich fest und ich konnte mich kaum bewegen. In mir steigen heisse wellen hoch und ich konnte mich kaum noch beherrschen. Gleich wuerde es mir kommen. Aber er beherrschter mich, immer wenn ich auf dem Punkt stand das mich gleich ein Orgasmus ueberrollte hoerte er auf und er kuesste mich auf den Oberschenkel, dieses Spiel trieb er eine halbe Ewigkeit mit mir. Ich hatte irgendwann nur noch einen Wunsch, ich wollte kommen, meine Gefuehle rausschreien. Thomas nahm seinen Kopf aus meinen schoss und kuesste mich auf den Mund. Unsere Zungen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ploetzlich nahm er meinen Kitzler und rieb ihn so heftig das es mir mit einer nicht gekannten Gewalt kam, ich wollte laut schreien aber sein Mund hielt mich ab. Ich konnte mich nur noch hingeben und ich sah nur nur noch Sterne und es wurde dunkel um mich. Ich verlor das Bewusstsein.

Als ich wieder zu mir kam, sass ich wieder ordentlich an meinem Platz, ich hatte meinen Pulli an und auch meine Hose. Verwirrt schaute ich mich im Abteil um, aber ich war alleine. Keine Spur von Thomas, doch da. Auf seinem Platz lag ein Zettel.

Im Buero vom Chef

Im ChefbueroAls Peter aus dem Urlaub zurueckkam, hatte sich im Buero einiges geaendert. Der Alte hatte die Kanzlei seiner Tochter uebergeben. Mit Heinz, seinem Freund und Kollegen unterhielt er sich ueber die „Neue“. Was er hoerte, stimmte ihn nachdenklich. ‚Erfuell ihr bloss alle Wuensche!‘ hatte Heinz gesagt. Es gab an dem Tag viel Arbeit aufzuholen. Die neue, gutaussehende Chefin tippelte mehrmals durch den Raum, gab kuehl und geschaeftlich ihre Anweisungen. Peter musterte sie verstohlen.

Tolle Figur, dachte er, als Claudia Kitzelfels neben Heinz Schreibtisch stand. Ihr dunkelblondes Haar hing voll und weich ueber ihre Schultern herab. Grosse Brueste woelbten sich stolz unter dem duennen Pullover und wie ein von der Natur gegebenes Gegengewicht woelbte sich ihr Arsch unter dem engen, knielangen Rock. Peter mochte Frauen mit kleinen, festen Aerschen …

Kurz vor Feierabend liess Frau Kitzelfels Peter in ihr komfortables Buero kommen. Sie sass hinter dem grossen Schreibtisch und blaetterte in einem Herrenmagazin, — oder war es ein Damenmagazin? Peter sah lauter nackte Maenner auf den Photos.

Sie liess ihn erstmal eine Weile warten, bevor sie den Kopf hob. „Ah, Herr Hartspiess, kommen Sie doch naeher, ich beisse nicht, im Gegenteil … “ Sie lehnte sich in dem bequemen Sessel zurueck, wobei Peter erkannte, dass sie keinen Buestenhalter trug denn ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unterdem duennen Gewebe ab.

„Wieso heissen Sie eigentlich Hartspiess?“ fragte sie, „so ein huebscher Name ist doch eine Verpflichtung!“

Sie griff nach seinen Hosenbund und zog genuesslich den Reissverschluss nach unten. „Dann wollen wir uns Ihren harten Spiess mal ansehen. “ Peter kniff die Arschbacken zusammen, als ihre kuehle Hand in den Hosenschlitz glitt und nach seinem Speer tastete.

„Na bitte, da bewegt sich doch etwas ganz hartes, dickes langes und heisses!“ Ihre Finger schlossen sich um geuebt um den Schaft seines Luemmels, der mehr und mehr anschwoll. „Oder ist es Ihnen nicht recht, wenn Ihre Chefin bei Ihnen nach Beweismaterial sucht?“ Peter schluckte kraeftig, als ihre Fingernaegel ueber seinen Sack kraulten, dessen Haut sich sofort zusammenzog. „Ja, Frau Kitzler … aeh Kitzlefels, es ist nur … “

„Ein bisschen aufgeregt, mein Junge, oder?“ Geschickt hatte sie ihm den Schwanz aus der Hose geholt und fing an, langsam die Vorhaut vor und zurueck zu schieben, ganz nach hinten, bis die rosige Eichel gluehend vor ihren hungrigen Augen stand. „Wollen Sie wirklich so in der Hose vor mir stehen bleiben?“

Rasch oeffnete er die Guertelschnalle, waehrend sie genuesslich seinen Schwanz weiter rieb. Als sie nun die andere Hand unter den Haarigen Sack legte, um das Gewicht zu pruefen, stoehnte er geil auf.

Seine Stossstange stand jetzt steil nach oben. Sie liess von seiner erregten Maennlichkeit ab und schob ihren Pullover nach oben. „Na, gefallen Dir die Titten?“

Wenn Peter nicht schon einen Prachtstaender gehabt haette … Ihm fielen fast die Augen aus den Hoehlen, als diese prachtvollen Euter ins Freie glitten. Doch als er nach diesen herrlichen Fruechten greifen wollte, schob sie seine Hand weg.

„Erst sieh unten hin!“ Rasch zog sie den Rock bis zum Bauchnabel hoch und zeigte ihm den kleinen Dreiecksslip, aus dem an beiden Seiten seidenes Haar hervorkraeuselte. Und der Steg zwischen ihren Schenkeln glaenzte feucht.

„Und nun gib ihn mir, Deinen harten Spiess!“ Schon hatte sie ihn ergriffen und ploetzlich leckte ihre Zunge ueber seine Eichel. Sie kam in Fahrt. Sie hatte sich die freie Hand in das Hoeschen geschoben und rieb heftig die juckende Spalte. Ohne Hemmungen liess sie seinen Pimmel tief in den Mund gleiten. Hin und her glitten ihre vollen, weichen Lippen auf dem Schaft. Peter sah, wie der Kopf seiner Chefin hin und her glitt und, wie ihr Speichel einen glaenzenden Film zurueckliess und er hoerte das Schmatzen.

Er warf den Kopf zurueck und kniff die Arschbacken zusammen, weil er noch nicht losschiessen wollte. „Hoer auf … Du … ich halt’s nicht mehr, … ich will Dich ficken!“

Doch die Chefin war unerbittlich. Sie saugte und saugte auch noch, als sich sein Sperma in Ihren Mund ergoss. Und dann, ganz ploetzlich liess sie seinen Schwanz los, sprang auf, streifte das Hoeschen ab, legte sich mit den Titten auf den Schreibtisch und praesentierte ihm Arsch und Muschi.

„Schieb ihn rein, schnell Junge, bevor er schlapp wird. Meine Moese wird ihn wieder auf Touren bringen!“ So kam Peter gar nicht dazu, die so geil dargebotene Pflaume eingehender zu betrachten.

Er gab seinem strammen Riemen die richtige Richtung und spuerte die nasse Hitze um seine Eichel, als sein Luemmel schmatzend in die saugende Scheide glitt und die ersten Honigtropfen auf seinen Sack tropften.

„Jaaa!“ schrie sie und fing an, mit dem Arsch dagegenzuhalten. Die zuegellose Geilheit der schoenen Frau und das Zucken der dicken, weichen Schamlippen liessen seinen Schwanz erst gar nicht weich werden. Er griff in diese festen knackigen Arschbacken und fing an zu stossen, wie er noch nie zuvor eine Frau gestossen hatte. Sie hatte den Kopf etwas angehoben und schrie: „Jaaa, fick mich, tiefer, ja, pack Dir meine Titten!“

Er riss ihr den Pullover weg, griff nach ihren Bruesten und knetete sie, waehrend er dieses geil wimmernde Sexpaket weiter fickte. Sein Becken knallte gegen ihre Arschbacken und sein Sack schaukelte unter ihrer schmatzenden Dose.

„Aahhhhmm!“, kreischte sie, als der Orgasmus sie packte und wild durchruettelte. „Du geiler Hurenbock, mir kommt’s … ohhh, ist das wunderbar!“

In dem Moment oeffnete sich die Tuer. Eine Putzfrau blickte verstoert auf diesen Anblick. Die Anwaeltin richtete sich auf und rief: „Sie sind entlassen wegen versuchter Vergewaltigung!“

Les Landes

Tuckernd zog der zur Autofaehre umgebaute Fischkutter seine Spur durch die Bucht von Arcachon. Ganz vorn am Bug standen unsere drei Motorraeder. Wir sahen Cap Ferret hinter uns verschwinden und naeherten uns im Zeitlupentempo der Seite von Arcachon. Dort wollten wir die hoechste Sandduene Europas betrachten, einmal die beruehmten Austern probieren und anschliessend irgendwo an den Kuesten von Les Landes Urlaub machen.

Zwei Zelte waren auf den Motorraedern verschnuert, ein groesseres Steilwandzelt mit ultraleichten Aluminiumstangen, einer duennen, jedoch fast unzerreissbaren Zeltwand und ein kleineres, normales Hauszelt. Die Fahrt war zuerst nur fuer zwei geplant. Heiko, mein damaliger Freund, war 20 Jahre alt, sah aber wesentlich juenger aus. Blonde, ziemlich krause Haare, bartloses Gesicht und immer fuer einen Spass zu haben. Heiko fuhr eine schnuckelige 250er Kawasaki, ich konnte mit meiner Cagiva kaum mit ihm mithalten.

Erst wenige Tage vor unserer Abfahrt trafen wir Thomas. Thomas war knapp ueber 18 und hatte vor einigen Monaten meine fast ausgediente Zuendapp KS 125 gekauft. Als er von unserer Fahrt hoerte, brannte er darauf, uns zu begleiten. Seine erste groessere Fahrt mit einem frischen Fuehrerschein.

Ich sah Heiko an. Thomas war nicht schwul, und er koennte uns den Urlaubsspass vielleicht verderben. Andererseits war er ein lieber Kerl, gross, schlacksig, mit langen, pechscharzen Haaren und rehbraunen Augen, dem man fast nichts abschlagen konnte.

Wir einigten uns darauf, dass Thomas in seinem eigenen Zelt schlafen sollte, denn er hatte keine Ahnung von der Art unserer Freundschaft.

So waren wir dann aufgebrochen, hatten schnell Paris und Poitiers hinter uns, obwohl wir durch den untermotorisierten Thomas etwas gebremst wurden.

Am naechsten Tag erreichten wir Bordeaux, und nachmittags standen wir auf der grossen Duene und genossen die Aussicht. Bei einigen hundert Kilometern Sandstrand wuerde sich schon ein geeigneter Campingplatz finden. Es war schon fast dunkel, als wir in der Naehe von Vieux-Boucau einen Platz fanden, wunderschoen direkt hinter den Duenen in einem Terpentinkiefernwaeldchen gelegen. In der Daemmerung bauten wir unsere Zelte auf, nah beieinander, so dass sich die Vordaecher beruehrten. Am naechsten Morgen brachen wir auf zum Strand. Einige hundert Meter durch eine wilde Duenenlandschaft, dann sahen wir das Meer. So weit das Auge reichte, ein ziemlich leerer Strand. Wir hielten uns rechts und kamen nach kurzer Zeit in einem Bereich, wo allgemein nackt gebadet wurde. Nicht offiziell mit Warnschild und so. Es hatten alle nur zufaellig ihre Badekleidung vergessen. Wir suchten uns eine schoene Ecke, legten unsere Strohmatten in den Sand. Als erster zog Heiko seine Badehose aus und zeigte der Sonne seinen schlanken Koerper. Ein Bild von einem Jungen. Fast unbehaart, sehr schlank, trotzdem gut sichtbare Muskeln am Oberkoerper und Oberschenkeln. Sein frisches, offenes Gesicht mit klaren, blaugruenen Augen war das erste, was mir damals an ihm aufgefallen war. Ich fuhr ebenso schnell aus meiner Kleidung, legte mich auf die Matte in die morgendliche Sonne. Thomas hockte im Sand und machte ein bedenkliches Gesicht. Seine Augen schweiften unruhig ueber unsere Koerper, registrierten die anderen Nackten auf dem weitlaeufigen Strandabschnitt. Mit Badehose konnte man sich hier nackter fuehlen als ohne.

„Was ist, Thomas, zieh dich aus!“ munterte ich ihn auf, aber er wurde rot und zoegerte.

„Wir haben nichts anderes als du zwischen den Beinen“, fuegte Heiko hinzu. Langsam zog Thomas nun endlich seine Badehose nach unten. Heiko sah mich grinsend an. Ich zuckte die Achseln. Thomas Penis hatte sich erhoben, zwar nun halb, aber deutlich, hatte er sich gereckt. Dabei brauchte sich Thomas nicht zu verstecken. Sein dunkler, sehniger Oberkoerper endete in sehr schmalen Hueften. Die schwarz gelockten Schamhaare, seine schlanken, fast duennen Oberschenkel gefielen mir recht gut. Das Anziehendste an ihm war jedoch sein sanftes Wesen, seine grossen, rehbraunen Augen, die bei mir einen Beschuetzerinstinkt hervorriefen. Ich reichte ihm ein Handtuch. „Hier bedecke dich, bis du dich beruhigt hast.“ Thomas sah mich an, erleichtert, dass wir so reagiert hatten. Hatte er geglaubt, fuer seine sexuellen Anwandlungen ausgepeitscht zu werden?

So lagen wir dicht beieinander, genossen die Sonne. Von der guten Stimmung angeregt gab ich Heiko einen Kuss auf die Wange. Thomas hatte das beobachtet. „Schoen, dass ihr euch so gut versteht…“

Am Abend hatten wir uns gut erholt, die Strapazen der Fahrt waren von der Sonne weggestrahlt. Wir zogen uns zum Schlafen zurueck. In unserem Zelt drueckte ich Heiko an mich, kuesste ihn lange. Aus den Kuessen wurde bald mehr, in 69er Stellung leckten wir uns, kamen ins Stoehnen, entlockten unseren Schwaenzen reichhaltige Erguesse, tranken und schmeckten uns. Die Leidenschaft hatte uns etwas die gebotene Vorsicht vergessen lassen, Zeltwaende sind nicht sehr schalldicht. Jedenfalls waren unsere Geraeusche zum Nachbarzelt gedrungen. Der Reissverschluss unseres Zeltes oeffnete sich, ein schlaftrunkener Thomas stand da und sah uns an. Nackt hielten wir uns in den Armen.

„Ist hier etwas nicht in Ordnung?“ fragte das Kerlchen. Wir liessen voneinander ab. „Heiko hatte einen Alptraum“, log ich, „und ich habe ihn getroestet.“ Fadenscheinige Luege, aber Thomas schien sie zu schlucken, seine Augen sahen uns unschuldig an. „Schoen, wenn man dann einen Freund bei sich hat..“, sagte er schliesslich. „Ich moechte auch bei euch schlafen.“ Heiko gab mit einen kleinen Stoss in die Seite. Die Situation wurde bedenklich. „Lass uns Morgen darueber sprechen“, vertroestete ich Thomas, um Zeit zu gewinnen. Noch in der Nacht besprachen Heiko und ich die neue Lage. Ich war dafuer, Thomas reinen Wein einzuschenken, und Heiko stimmte mir nach einigen Bedenken zu. Das Versteckspiel haette sowieso nicht viel laenger dauern koennen. Nach dem Fruehstueck schien eine gute Gelegenheit gekommen. „Thomas, du wolltest doch bei uns schlafen?“ Er nickte.

„Da muss ich dir vorher noch etwas sagen. Heiko und ich sind mehr als Freunde, wir lieben uns.“ Thomas laechelt, seine Blicke wandern zwischen uns hin und her. „Ich kann euch beide auch gut leiden.“ Tut der Junge nur so unschuldig, oder ist er so naiv? Ich formulierte nun etwas deutlicher. „Heiko und ich sind schwul. Wir haben Sex miteinander. Und du bist doch nicht schwul!“ Thomas Gesicht war voller Fragezeichen. In ihm arbeitete es. Dann laechelte er und sagte: „Ich werde euch dabei nicht stoeren.“

Nicht stoeren!!! Ahnte er nicht, dass seine naechtliche Anwesenheit allein uns befangen machte? Doch da war wieder sein Blick. Man konnte ihm einfach nichts abschlagen. Heiko war der erste, der die Achseln zuckte und die Haende ausbreitete. Ich sah ihn an, er nickte.

„Gut, Thomas, versuchen wirs.“ Thomas strahlte. Wir banden die Luftmatrazen zu einer grossen Insel zusammen, verstauten unser Gepaeck in das kleine Hauszelt. Mit leichten Bedenken verbrachten Heiko und ich den Tag.

Heiko und ich lagen nebeneinander, Thomas lagerte sich hinter mich, so verbrachten wir die naechste Nacht. Als ich Heiko einen Gutenachtkuss gab und das Licht geloescht hatte, spuerte ich einen sanft gehauchten Kuss von Thomas auf der Wange… In der naechsten Nacht hatten wir uns etwas an die Anwesenheit des Jungen gewoehnt und lagen uns in den Armen. Heiko massierte sanft meinen Schwanz, ich strich sanft ueber seinen Oberkoerper, entlockte ihm leise Laute. Das brennende Nachtlicht betonte sanft die Konturen unserer Koerper. Ein leises Raeuspern liess uns aufhorchen. Thomas hatte sich aufgesetzt,dabei seinen Koerper aufgedeckt, zeigte einen langen, steifen Boyschwanz. Wir liessen voneinander ab. Erstaunt fuehlte ich Thomas Hand, sie streichelte meinen Ruecken. Heiko hatte das auch bemerkt, denn er fluesterte: „Rueck zwischen uns, Thomas.“ Mir war das auch lieber, denn ein unschuldig Beteiligter ist besser als ein naechtlicher Beobachter. Thomas lagerte seinen langen, schlanken Koerper zwischen uns, drehte sich auf den Ruecken, schloss einfach die Augen. Sein aufrechter Speer ragte steil in die Luft, man haette fast einen Wimpel daran befestigen koennen.

Er zuckte zusammen, als er Ingos Hand an seiner Seite spuerte. Sanft streichelte Ingo die empfindliche Haut unter den Achseln seines Bettnachbarn. Der schlanke Junge atmete hoerbar ein und schluckte, machte aber weiter keine Abwehrbewegung. Ich reizte mit den Fingern seine Brustwarzen, liess sie sich zusammenziehen und spitz emporstehen.

Thomas gab leise Laute von sich, als wir mutiger wurden, ueber seinen Oberkoerper strichen, seine Muskeln betasteten. Sein Atem war schneller geworden, sein Bauch hob und senkte sich. Meine Haende war schon ueber seine deutlich hervortretenden Beckenknochen geglitten und kraulten die lockigen Schamhaare, massierten den Huegel darunter, liessen den Schwanz des Jungen in wippende Bewegung geraten. Ingo streichelte ihm die Oberschenkel, auch an den Innenseiten. Unwillkuerlich spreizten sich die Beine etwas mehr.

„Wie gefaellt es dir, Thomas?“ wagte ich zu fragen. Thomas oeffnete die Augen und laechelte scheu. „Sollen wir weitermachen?“ Er nickte, schloss wieder die Augen.

Ein Schauer ging durch seinen Koerper, als wir endlich seinen Schwanz erreichten, sanft mit den Haenden ueber die glatte Haut seines Schafts glitten. Ich kuemmerte mich um seinen Hodensack, betastete die kleinen, rundlichen Eier, wanderte zwischen seine Beine, fuehlte die Muskeln zittern, als ich seiner Schwanzwurzel eine zaertliche Behandlung angedeien liess. Ingo beugte sich nun ueber Thomas, beleckte die Rundungen seines Oberkoerpers, knabberte an seinen rosigen Brustwarzen. Meine Zunge glitt zwischen seine Beine, schmeckte den salzigen Geschmack des Jungenkoerpers. Ich sog die Eier in meinen Mund ein, badete die faltige, haarlose Haut seines Sacks in Spucke. Thomas Koerper war zum Leben erwacht. Sein Bauch bewegte sich schweratmend auf und ab, die Muskeln seiner Oberschenkel zuckten, liessen die gesamte Koerpermitte in Bewegung kommen. Aus seinem Mund kam nun ein leises Stoehnen, abgeloest durch kurze, unterdrueckte Wonnelaute. Nur noch eine kleine Weile, und er wuerde zum Orgasmus kommen. Deshalb liess ich nun von ihm ab, gab Ingo ein Zeichen, das Gleiche zu tun. Thomas oeffnete wieder die Augen.

„Hoer mal, Thommy“, sprach ich ihn ruhig an, „wenn wir jetzt weitermachen, ueberschreiten wir eine Grenze.“ Der Junge hoerte wortlos zu. „Du weisst, wir beide sind schwul. Wenn man sich liebt, tut man Dinge miteinander, die ein normaler Junge nie zulassen wuerde. Vielleicht sind wie eben sogar schon zu weit gegangen.“

Thomas sah mich ernst an, dachte ueber meine Worte nach, kam zu einem Entschluss. Er legte uns beiden die Hand auf den Ruecken, kuesste erst mich, dann Ingo auf die Wange. „Ich mag euch beide sehr gern. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich nicht mitmachen kann.“

Ingo staunte mich an. Solche Worte von einem Jungen, der sich vor zwei Tagen am Badestrand noch so geziert hatte! Ich zuckte die Achseln, sollten die Dinge doch ihren Lauf nehmen. Im Laufe der naechsten Tage unterzogen wir Thomas einer kleinen Lehre, brachen Tabu um Tabu, liessen ihn abspritzen, tranken seinen Samen. Gestern lutschte er zum ersten Mal unsere Schwaenze, schluckte bedaechtig unsere Sahne, schien es sogar zu geniessen. Ingo und ich beschlossen, aufs Ganze zu gehen… Die Nacht war gekommen. Wir hatten Thomas mit Bedacht geil gemacht, sein Koerper lag schweissueberstroemt, bebend da. Sein Schwanz ragte steil empor, zu allem bereit. Thomas atmete schwer und stoehnte, aber auch uns hatte die Geilheit ergriffen. Ingo legte sich auf den Bauch, zuckte mit seinen Arschbacken. Thomas sah mir mit grossen Augen zu, wie ich Ingos Rosette beleckte, dick mit Gleitcreme einstrich, sie einmassierte. Ingo atmete schwer, sein Loch wurde weich und nachgiebig, wartete darauf, gefuellt zu werden. Diese Nacht sollte es den Schwanz von Thomas bekommen.

Thomas zuckte zusammen, als ich seinen Boyschwengel nun ueberreichlich einrieb, die Creme sorgfaeltig verteilte, ihm einen auffordernden Klaps auf die Pobacken gab. „Ich?“ schienen seine Augen zu fragen. „Nun komm schon, leg dich auf ihn.“ Ich zog ihn auf Ingos Koerper. Thomas streckte sich einfach aus, wartete ab. Ich hob seinen Unterleib etwas an, gab seinem glaenzenden Speer die richtige Richtung. „Jetzt stoss zu, aber vorsichtig…“

Ingo stoehnte auf, als Thomas uebervorsichtig eindrang, kurz innehielt, dann aber mit leichten Fickbewegungen begann. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz ganz in Ingo verschwunden. Ich kannte den Jungen kaum wieder. Seine sonst so weichen Gesichtszuege wurden nun hart, seine Augen bekamen Feuer. Die Bewegungen wurden schneller, Thomas stoehnte bei jedem Stoss. Ingo genoss es auch, denn er warf ihm seinen Arsch entgegen, auf seinem Koerper bildeten sich kleine Schweisstropfen. Meine Geilheit war dadurch so gross geworden, dass ich einen schnellen Entschluss fasste. Ich kauerte mich hinter das Duo, ergriff Thomas pralle Arschbacken, zog sie auseinander. Der Junge schnaufte, als er meine Zunge an seinem Loch spuerte, seine Bewegungen wurden heftiger. Sein Schwanz durchpfluegte Ingo, der sich nun unter den Stoessen wand. Er stockte kurz, als er die Gleitcreme an seiner Rosette spuerte, fuhr dann aber mit seinen Fickbewegungen fort.

Mein steifer Schwengel war schnell eingesalbt und wanderte nun durch die Arschritze des Fickjungen, erreichte die vor Erregung zitternde Rosette, drang vorsichtig ein. Ingo stoehnte unter der doppelten Last, hielt es aber aus. Ich drang vorsichtig vor in den engen Schacht, fuehlte schnell, wie sich die angespannten Muskeln entspannten, zarte Haeute sich sanft um meinen Schwanz legten. Ich stiess immer tiefer vor. Meine Haende fanden die von Ingo, vereinnahmten so den Koerper von Thomas. Bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, uns aneinander gewoehnt.

Schweiss tropfte von meinem Oberkoerper, suesser Koerpergeruch erfuellte das Zelt, mein Glied steckte bis zum Anschlag in Thomas, massierte seinen Darm, wurde noch haerter und groesser, drang noch tiefer ein. Leidenschaftlicher wurden unsere Bewegungen. Thomas wimmerte und stoehnte gleichzeitig, stiess unbarmherzig in Ingo, empfing meine Stoesse mit gierigem Arsch. Dann fuehlte ich am Zucken seiner Muskeln, dass er bereit war, seinen Samen in Ingo zu pumpen. Ich gab Ingo durch einen Haenddruck ein Zeichen, fuhr mit halber Schwanzlaenge in Thomas ein und aus. Der schien voellig aufgeloest und ausgewechselt. Jeder Muskel seines Koerpers zitterte, Spucke lief ihm aus dem Mund und tropfte auf Ingos Ruecken.

„Ah…ahhh…“ schrie er fast, als er kam. Drei, vier, fuenfmal spuerte ich seine Muskelkontraktionen, dann fuehlte auch ich die glutheisse Welle, die mich zum Orgasmus trieb. Gluehendheiss durchfuhr der Same mein Glied, der erste scharfe Strahl fuellte Thomas Darm, die weiteren suchten sich knatschend ihren Weg ins Freie. Dem doppelten Ansturm nicht gewachsen, spritzte Ingo nun auch ab, ohne dass sein Schwanz von uns beruehrt worden war. Ich fuehlte es beim Abklingen meines Orgasmus am Zucken seiner Haende….

Wir sassen beieinander, die Oberkoerper aneinandergelehnt, kamen wieder zu Atem. Thomas war der erste, der wieder Worte fand. „Ich glaube, nun gehoere ich ganz zu euch.“ Womit er recht hatte.

Die Gnade

Gnade

Ihr Gesicht, ihr Haupt konnte ich nicht sehen, dazu war mein Blickwinkel zu sehr eingeschraenkt; und das war gewollt, nur das wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht.

Ich kniete selbst im Dunkeln und sah durch eine Art Maske, und die Groesse dieser Luke war verstellbar. In etwa so, wie man die Buehne durch einen Vorhang teilweise oder ganz den Blicken des Auditoriums vorenthalten konnte.

Diese Blende zwang jeden, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, und was ich sah, war tatsaechlich erheblich, naemlich ein genau auf mein Gesicht zielender, geoeffneter, glaenzender Frauenarsch, der mir leicht pulsierend entgegenglaenzte.

Obwohl ich diese Öffnung stets nur als schoene Ergaenzung empfunden hatte, liess mich in diesem Moment die Vulva, die ebensogut unter diesem Anus sichtbar war, vollkommen kalt und sie war – und das machte die Szene wohl noch irrealer – ebenso trocken wie verschlossen, ja, sie schien ueberhaupt nicht in dieses Schauspiel einbezogen zu sein.

Dabei war sie aeusserst entzueckend anzuschauen, sie war haarlos, harmonisch geschwungen und hatte etwas jungfraeuliches an sich; in der Tat, es musste sich um ein blutjunges Maedchen handeln, was da auf allen Vieren hockend von mir abgewendet kniete.

Meine Blicke wanderten zurueck zum oberen Loechlein, ich betrachtete die rostbraune Rosette, saugte mich am Uebergang der Farben fest, die vom hellen Braun der Schenkelhaut, dort glatt und fest, langsam und doch schnell ueberging zum dunklen Braun bis hin zum Schwarz des Brennpunkts, dorthin, wo alle Faeltchen dieses Anus hinwiesen.

Zunaechst war es nur eine Fingerspitze, ein knallroter Fingernagel, der veranlasste, dass mein Hirn gespannter und mein Schoss groesser wurde. Dieser Finger war es, der meine Scham leicht oeffnete, ohne sie auch nur beruehren zu muessen; der meine Clit wachsen, pulsieren liess und der Saefte zwischen meinen Schenkeln zu produzieren begann. – Und der meine Pupillen wachsen liess.

Ich sah nicht, wie und worauf sie kniete, sah nicht, ob sie fixiert oder frei war, erkannte nicht den Ausdruck in ihren Augen, beobachtete keine Furcht, keine Lust und keine Fragen, sah nur diesen grundsaetzlichen Teil ihres Rueckens, auf dem sich der Finger einer Hand, dessen Besitzerin mir ebenso verborgen blieb, leicht bewegte.

Dieser Finger begann seine Forschungsreise am oberen Ende ihrer linken Backe, um gemaechlich und zaertlich, dennoch sanfte Spuren hinterlassend, diese Woelbung zu erfahren.

Anfangs war ich unsicher, wusste nicht, war es ihr eigener Finger, war sie selbst es, die sich in konzentrischen Kreisen streichelte, ohne allzu schnell zum Zentrum gelangen zu wollen oder war es eine zweite, ohne Zweifel ebenfalls weibliche Person, die sich dort ebenso zwanglos wie hocherotisch an ihrem Gesaess vergnuegte.

Diese Fingerkuppe verletzte nicht, drohte nicht, streichelte und erkundete nur, das Zentrum des Objekts aber schien diesen Finger anders zu empfinden, denn diese dunkle Rose, die vorher schon glaenzend strahlte, schien jenen kaum erwarten zu koennen, schien danach schnappen zu wollen, der Muskelring, der diese Öffnung, die jetzt wahrhaftig freigegeben war, umgab, zog und oeffnete sich in rhythmischem Wechsel.

Es war pure Wollust, Gier und Geilheit, was dieses Hinterteil ausstrahlte. Und es hinterliess auch bei mir Eindruck. Waehrend die Begier, die ja auf das rein Visuelle beschraenkt war, sich zunaechst in meiner Scham offenbarte, merkte ich jetzt zu meiner eigenen Verwunderung, dass sich meine Muskeln in diesem Gebiet wie selbstverstaendlich auf mein eigenes Arschloch konzentrierten, dieses genau wie das vor mir hockende massierten und so aktivierten.

Mir wurde heiss und meine Knie wanderten auf weichem Saum kniend voneinander weg, so weit, bis sie durch vorhandene Barrieren gehindert wurden, meine Oberschenkel noch mehr zu oeffnen.

Noch ehe dieser Finger auch nur in die Naehe der geoeffneten Bluete kam, tauchte ein weiterer Fingerspitze auf und obwohl der Fingernagel dasselbe Rot aufwies, gehoerte er zu einer anderen Hand, einer anderen Person. Und ehe ich mir weiter um das Geheimnis der Besitzer Gedanken machen konnte, waren fuenfundzwanzig Fingerkuppen und die dazugehoerigen fuenf Haende in meinem Blickfeld, die jetzt alle, dabei kreisende Bewegungen ausfuehrend, dem Kerngebiet zustrebten.

Allseits Haende, die streichelten, allerorts noch viel mehr Finger, die das Fleisch zart, aber bestimmt beruehrten und als die erste dieser Fingerspitzen sich am Ziel sah, dort einen kleinen Moment innehielt, um das Beben der Flanken, das sie verursachte, miterleben zu koennen, bevor sie kurz hineintauchte, suchten alle Finger, alle Haende nur noch diese Pforte; sie standen Momente davor Schlange, hielten Disziplin, damit jeder, wenn er an der Reihe war, ungehindert eintauchen konnte in diese lustspendende, wabernde, erzitternde Grotte.

Ich wusste genau, dieser Arsch mitsamt dem ganzen zugehoerigen Leib, der in diesem Moment von den Haarspitzen bis zum kleinen Zeh reichte, stand kurz vor der Eruption, diese bebenden Schenkel wollten, einem Vulkan gleich, ausbrechen, wollte Lava verstroemen ueber die Stoerenfriede. Es fehlte lediglich dieser winzige Tropfen, der das Fass zum Ueberlaufen brachte.

Mit meiner Beherrschung war es ebenfalls vorbei, meine so gut es ging gespreizten Schenkel schmerzten ob der Anspannung, denn ich wollte all meine angestaute Lust meinem eigenen Rektum, das sich schon seit geraumer Zeit in immer kuerzeren Abstaenden konvulsivisch zusammenzog, zukommen lassen. Ich bedauerte, nicht auf dem Ruecken zu liegen, wuerden mir dann doch die Saefte meiner Weiblichkeit helfen, mich offener, schoener und bereiter zu machen.

Zwei Haende, die je eine Flanke fest umfassten, waren uebrig geblieben und sie zogen diesen bibbernden Arsch weit, sehr weit auseinander – und verhielten so eine kleine Weile.

Und als dann der erste, urspruengliche Finger auftauchte, zielstrebig seinen Weg fand, ansetzte, langsam, dann aber blitzschnell und bis zum Ansatz eintauchte, geschah die Explosion mit einer Gewaltigkeit, die nicht zu ueberbieten war. Die bisher fixierenden Haende wurden beiseite geschleudert, der Krater verengte sich um die eingedrungene Fingerkuppe, um so- gleich weit geoeffnet weiteren Einlass zu gewaehren. Erst nach einigen Minuten flaute das Beben ab, liess der Eindringling sich heraus draengen, um glaenzend, ermattet, ja fast erschlafft aus meinem Blickfeld zu entschwinden.

Erst als nur noch dieser misshandelte, geschaendete, geehrte und gepfaehlte Arsch blieb, liess ich mich, vergass meine unbequeme Haltung, vergass, wer und wo ich war, zerfloss in orgiastischen Zuckungen und hatte zum ersten Mal in meinem Leben eine rektale Ejakulation.

Noch waehrend ich mich in abebbenden Spasmen wand, schloss sich die Luke vor mir, so etwas wie ein Prisma, ein Spiegel schwenkte ab und ich sah durch das Holzgitter, wenn auch nur schemenhaft, das guetig, vergebend blickende Gesicht meines Beichtvaters, der mir segnend die Absolution erteilte und mir zur Busse ein langes Gebet auferlegte.

Mit wackligen Beinen erhob ich mich und verliess diesen Beichtstuhl, um mich sofort in eine der hinteren Baenke der Kirche zu knien, um die auferlegte Busse abzuleisten.

Wie aus weiter Ferne hoerte ich die beiden alten Damen, die schraeg hinter mir sassen, erzaehlen, dass dieser so nette Pater naechste Woche in das Amt eines Bischofs erhoben werden sollte. Er haette es schon laengst verdient, er mit seiner Guete, seiner Weisheit und seiner Intelligenz.

Ich war ganz ihrer Meinung – und konnte schon wieder schmunzeln.

In die Sakristei, zum geheiligten Ort des geheimen Wissens, auf die andere Seite der Luke, durfte ich – welch eine mir zu- gesprochene Gnade – erst uebermorgen.

Die Jungfrau

Der Anruf erreichte mich in meinem Buero bei der Arbeit, es muss so ca. eine Stunde vor Arbeitsende gewesen sein. Die Stimme am anderen Ende sagte nur: „Heute abend, komm gleich nach der Arbeit.“ Bevor ich antworten konnte war das Telefonat auch schon beendet und doch hatte es mich nervoeser gemacht, als jedes andere Telefonat vorher.

Es war Kristin, meine Freundin gewesen, die mich da angerufen hatte. Ich war zu diesem Zeitpunkt ungefaehr seit sechs Monaten mit ihr zusammen. Obwohl wir noch nie miteinander geschlafen hatten, hatten wir schon unglaublich schoenen Sex miteinander gehabt. Kristin war unglaublich einfuehlsam und konnte dennoch sehr erregend sein. Kristin war noch Jungfrau, aber davon abgesehen hatten wir unsere Koerper schon bis in die letzte Ecke erkundet. Es gab kaum eine Variante an Sex, die wir noch nicht ausprobiert hatten, ich hatte sogar schon ihren Hintern besessen. Das einzige, was wir bisher ausgelassen hatten war der eigentliche Geschlechtsverkehr. Wir waren darin uebereingekommen, dass sie mir zu verstehen geben wollte, wenn sie dafuer bereit waere. Obwohl ich gierig war ihre Moese, die meine Zunge und meine Finger schon kannten, auch meinem Schwanz vorzustellen, hatte ich sie nie gedraengt. Dieser Anruf hatte gereicht mir alles zu sagen, was ich wissen musste.

Die Stunde, bis Arbeitsende verlief meinerseits sehr fahrig und einige Kollegen fragten mich schon, was denn los sei. Endlich verliess ich meine Firma und lenkte meine Schritte in Richtung von Kristins Wohnung. Unterwegs kaufte ich noch einen Strauss Blumen, den ich Kristin mitbringen wollte, aber endlich stand ich aufgeregt vor ihrer Tuer und wartete, dass sie den Tueroeffner betaetigte. Ihre Wohnungstuer war nur angelehnt und ich ging hinein. In der Diele legte ich meinen Mantel ab und ging weiter ins Wohnzimmer, wo Kristin schon auf mich wartete.

Sie sass am Esstisch, auf den sie neben einer Kerze etwas zu essen und etwas Wein hingestellt hatte. Die Kerze war die einzige Beleuchtung des Raumes, der dadurch im Halbdunklen blieb, im CD-Player lief eine Scheibe unserer Lieblingsgruppe, abwechselnd schmusige Balladen mit rockig fetzigen Liedern. Sie sah hinreissend aus. Ihr sanftes, jugendliches Gesicht wurde von ihre kurzen braunen Haaren eingerahmt. Ueber ihre Schultern hatte sie den schwarzen Kimono gelegt, von dem sie wusste, dass ich ihn so gerne mag. Ihre Beine hatte sie untergeschlagen und ebenfalls unter ihrem Kimono verborgen. Oberhalb der uebereinander liegenden Seiten des Kimonos konnte ich die Ansaetze ihrer Brueste sehen.

„Wieso hast du denn noch Blumen gekauft? Ich warte schon so lange auf dich.“ Ich beeilte mich auf sie zuzugehen und sie zu kuessen. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und es wurde ein langer Kuss, bei dem wir gegenseitig unsere Zungen verschraenkten. Ich streichelte ihre Seiten, ohne dabei ihre Brueste zu vernachlaessigen, die ich mit meinen Daumen beruehrte. Nach unserem langen Kuss setzte ich mich erst einmal an den Tisch und wir sprachen ein bisschen, ohne das eigentliche Thema des Abends anzusprechen. Ich ass etwas, da ich nach der Arbeit ziemlich hungrig war. Beim zweiten Glas Wein meinte Kristin: „Zieh dich aus und setzt dich auf das Sofa.“

Es gab keinen Uebergang, Kristin war sofort zum Thema gekommen. Es war ihr Abend und ich wollte ihr gerne jeden Wunsch erfuellen, den sie heute hatte. Schnell entkleidete ich mich und setzte mich auf das Sofa. Kristin stand nun ebenfalls auf und kam naeher. Etwa zwei Meter vor mir setzte sie sich im Schneidersitz auf den Boden und sah mich an. „Spreitz deine Beine und mach mir deinen Schwanz hart!“ befahl sie mir. Ich fing an mich zu streicheln und anfangs sass sie noch mehr oder weniger unbeteiligt vor mir, ihre Haende auf ihren Knien.

Ich hatte keine Schwierigkeiten damit eine Erektion zu bekommen, schliesslich wusste ich ja, um was es heute gehen sollte. Binnen kurzer Zeit stand mein Kleiner pfeilgerade in die Luft und ich nahm ihn in die Faust. Langsam liess ich meine Vorhaut immer wieder ueber die Eichel gleiten und gab mich ganz der aufkommenden Erregung hin. Laengst hatte ich meine Augen geschlossen, als ich hoerte, wie sie sagte: „Stell dir vor du fickst mich.“ Ich kam auch diesem Wunsch nach und stellte mir die Bilder vor, die ich in Gedanken schon so oft gesehen hatte, das Eindringen meines Gliedes in Kristins Koerper. Sogleich kamen die ersten Tropfen aus meiner Schwanzspitze, ich merkte es daran, dass das Gefuehl unter meiner Vorhaut viel glitschiger wurde. Kurz oeffnete ich meine Augen, um zu sehen, dass schon meine ganze Eichel nass glaenzte. Ich sah auch, dass eine Hand von Kristin in ihren Kimono gewandert war und dass sie dabei war sich ihre Brust zu streicheln. Auch sie hielt ihre Augen geschlossen und zwischen ihren leicht geoeffneten Lippen konnte ich ihre Zunge sehen.

„Leg dich auf den Boden und mach da weiter.“ Ich tat, wie sie es von mir wuenschte. Kaum lag ich, da setzte sie sich so auf mich, dass ich ihre Votze im Gesicht hatte, sie andererseits meinen Bemuehungen weiter zusehen konnte. Die Naesse, die sich in meinem Mund ausbreitete, sagte mir, dass sie von dem, was sie bisher gesehen hatte auch nicht unberuehrt geblieben war. Das zuckersuesse Aroma ihrer Moese verbreitete sich in meinem Mund, als meine Zunge in sie hineinfuhr und sie leckte. Mir machte es immer Spass sie mit meiner Zunge zu verwoehnen und ich liess keine Stelle aus, von der ich wusste, dass sie es dort gerne hatte.

Ich muss ihn noch testen, hoerte ich sie sagen, bevor sie sich hinunter beugte und meinen Schwanz in ihren Mund nahm. So lagen wir in neunundsechziger Stellung und verwoehnten uns gegenseitig. Jetzt, wo nicht mehr ihr ganzes Gewicht auf mir lastete, begann sie ihre Hueften zu bewegen und auch mein Hintern huepfte, um meinen Schwanz in sie hineinzustossen. Kristin hatte mich schon oft so befriedigt, dass sie genau wusste, wie weit sie gehen durfte, ohne dass ich spritzen musste, sie hielt mich aber immer kurz davor, dass ich bald das Blut in meinen Ohren brausen hoeren konnte.

Meine Zunge tastete sich zu ihrem Arschloch vor, weil ich wusste, dass sie es auch unglaublich liebte dort verwoehnt zu werden. Schon bald war alles um ihr Loch nass und glitschig und ich begann mich in sie vorzutasten. Sofort, als Kristin merkte, was ich vorhatte, kniete sie so, dass sie, vollkommen entspannt, meiner Zunge keinen Widerstand mehr bot. Meine Zungenspitze drang in ihren Hintern ein und ich merkte, wie Kristin anfing auch meinen Schwanz von oben bis unten mit ihrem Speichel nass zu machen und ihn auf meinem Schwanz zu verteilen.

Wir beide wussten, wie es nun weitergehen wuerde, ohne Absprache drehte Kristin sich von mir herunter und bot mir ihren Hintern dar. Es war kein Problem mein nasses Glied in ihren nassen Hintern zu stossen. Ich brauchte meinen Schwanz nur ein paarmal zu bewegen bis ich ihn soweit in ihr drin hatte, dass er auf einen Widerstand stiess. Ich wusste, dass ich mich nun sehr zusammennehmen musste, denn wenn ich zu heftig auf sie einstiess und versuchte mehr als die Haelfte meines Schwanzes in sie zu stossen, dann wuerde ich Kristin weh tun.

Ich fickte sie eine Weile in den Arsch, als sie zu mir sagte: „So, ich will ihn jetzt ganz und du weisst, dass das da nicht geht.“ Ich legte mich auf den Ruecken und forderte sie auf sich meinen Riemen doch einfach selber dahineinzustecken, wo sie ihn jetzt haben wollte. Ihre Augen blitzten auf. Sie kniete sich ueber mich und hielt dabei meinen Schwanz mit beiden Haenden fest, dann senkte sie ihren Arsch. Sie zog meine Vorhaut ganz herunter, und liess erst dann zu, dass sich unsere Geschlechtsteile beruehrten. Sanft fuehrte sie meine Eichel durch ihre nasse Spalte und oeffnete sich durch die Massage selber.

Deutlich spuerte ich, wie sich ihr Loch immer weiter ueber meinen Schwanz schob, aber noch war es eher so, dass sie sich mit meinem Schwanz wichste. Meine Erregung war mittlerweile so gross, dass mein Becken immer wieder hochzuckte, aber da sie immer noch eine Hand um meinen Riemen gelegt hatte, drang ich nicht weiter in sie ein. Endlich nahm sie die Hand weg und hielt sich damit ihre Moese etwas offen. Ich zwang mich ganz still zu liegen, als sie ihren Koerper immer tiefer auf mich senkte. Ihr Fleisch umfing mich, sie musste hochgradig erregt sein, dass ich so glatt in sie hineinkam, doch dann kam der Moment, als meine Schwanzspitze gegen den Widerstand stiess.

Kristin verharrte kurz und schoepfte Atem, dann schob sie sich weiter. Es fuehlte sich an, als wuerde sich ihre Votze gegen das Eindringen wehren, der Druck auf meinen Schwanz wuchs. Dann riss die duenne Haut und ich glitt bis zum Anschlag in sie hinein. Deutlich sah ich in Kristins Gesicht, dass es sie schmerzte; ich spuerte auch ihre instinktive Regung meinen Schwanz wieder aus sich herauszunehmen, aber ich legte ihr meine Haende auf die Oberschenkel. „Halt es aus, das geht vorbei.“ Sie sass vollkommen ruhig auf mir und auch ich traute mich nicht mich zu bewegen.

Ihr Gesicht entspannte sich nach einiger Zeit und ich begann ihre Brueste und ihren Bauch zu streicheln. Meine Finger stiessen auch in Richtung ihrer Schamhaare vor und es gelang mir ihren Kitzler zu erreichen. Ganz sanft begann ich ihn auf meiner Fingerkuppe rollen zu lassen und es dauerte nicht mehr lange, bis ihre Geilheit ihre Schmerzen besiegt hatten. Ich spuerte ihre vorsichtigen Bewegungen mit ihrem Becken, und die steigende Lust, die es ihr bereitete. Je mehr sie sich bewegte, desto reichlicher sprudelte ihr Loch und desto mehr Lust bereitete es ihr auf mir zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und langsam arbeitete sie sich ihrem Hoehepunkt entgegen.

Es dauerte nicht lange, da kam es ihr. Wie wild huepfte sie auf mir herum bevor sie dann zusammenfiel und sich auf meine Brust legte. Dort blieb sie allerdings nur kurz, denn sie wusste, was sie mir schuldig war. Ich stemmte sie auf ihre Knie und drang von hinten in ihr heisses Loch ein. Wie sie sich mir entgegenstemmte, merkte man nichts mehr davon, dass sie vor einer halben Stunde noch Jungfrau gewesen war. Ihr Becken rotierte und schraubte sich mir entgegen und daher dauerte es auch nicht lange, bis ich ihre Moese mit meinem Samen ueberschwemmte.

Wir lagen noch lange aneinandergeschmust und sprachen miteinander und tranken den Wein, den Kristin bereitgestellt hatte. Am Ende des Abends schliefen wir, uns umarmend, auf dem Boden ein. Am Morgen danach vertieften wir die Erfahrungen, die Kristin gemacht hatte.

Sex mit Babsi

Es gibt doch nix schoeneres, als fuer etwas bezahlt zu werden, was man sowieso getan haette – man darf sich bloss nix anmerken lassen 🙂

Mein Chef hatte mich also zur CeBit geschickt, ich sollte mich auf den neusten Stand der Netzwerktechnologie bringen. Kluger Mann, dieser Chef.

Um das Angenehme mit dem Nuetzlichen zu verbinden – oder war das jetzt andersrum.. aehh… egal – fuhr ich einen Tag frueher los um noch meine Uraltbekannte Babsi in Hannover zu treffen. Fuer das „uralt“ hatte sie sich erstaunlicherweise frisch gehalten… man koennte direkt meinen sie waere juenger als ich… 🙂

Mit von der Partie war der Martin, nee, den ebenfalls sein Chef geschickt hatte.

Wir trudelten also am Abend bei ihr ein und hatten uns ’ne MENGE zu erzaehlen. Der Martin sass etwas ungluecklich rum, weil er nicht so recht mitreden konnte. Wir waermten die aeltesten Kamellen auf und gackerten wie 2 Teenies in der praepupertaeren Phase. Einfach koestlich.

Babsi erzaehlte, dass ihr jetztiger Freund bald ihr zukuenftiger Ex-Freund sein werde, weil er sich nicht so recht um sie kuemmern wollte und lieber mit seinen Computern rumspielte als mit ihr.

Diese vage Umschreibung wusste ich sehr wohl zu deuten: Sie hatte mal wieder das weibliche Analogon zum Gruenen-Eier-Syndrom (Siehe dazu Ralf Koenig „Lysystrata“) und es wohl hoellisch noetig. Manche Frauen werden zum Tier, wenn sie nicht ausgiebig befriedigt werden. Ich sah schon dunkel was auf mich zukommen… Allerdings konnte ich es mir so recht nicht Vorstellen, dass sie handgreiflich werden wollte, da ja der Martin, nee, auch noch da war.

Die Zeit verging wie im Flug und von der langen Reise waren wir doch recht muede. Ich schlug vor, schlafen zu gehen, was ein gefaehrliches Blitzen in Babsis Augen ausloeste – AU WEIA. Sollte sie etwa doch..? *schluck*

Nicht, dass ich Angst vor ihr gehabt haette oder so… wir hatten frueher schon oefters mal recht lustigen Sex miteinander gehabt, aber hatten nie ein richtiges Verhaeltnis. Ich wusste noch gut, dass sie sehr laut werden konnte – „Lassie“ aus dem Film Porky’s schoss mir unweigerlich durch den Kopf.

Der Martin, neee, rollte seine Luftmatraze im Wohnzimmer aus, waehrend ich mich auf dem franzoesichen Bett in Babsis Schlafzimmer niederliess. Ich hatte das Licht schon aus, als sie zu mir unter die Bettdecke kroch und sich an mich kuschelte.

Sie war nackt, waehrend ich zuechtig meinen Schlafanzug anhatte. Mir wurde ganz heiss und kalt. Einerseits hatte ich schon lust mich mit Babsi mal wieder zu verlustigen, aber nicht, wenn nur durch ne duenne Wand getrennt der Martin war.

Ich versuchte moeglichst nicht ihre erogenen Zonen zu beruehren (von denen sie ja ne Menge hatte 🙂 ) und sie trotzdem in den Arm zu nehmen. Irgendwie lag ich dann aber verquer rum und wusste nicht wohin mit meiner rechten Hand. Babsi bemerkte dies und meinte: „Na, was zappelst Du denn so rum, weisst Du denn nicht wohin mit Deiner Hand? Warte, ich zeigs Dir.“ Und schon hatte sie meine Hand zwischen ihre Beine gelegt. Sie war schon reichlich nass. Ufff. Das konnte nicht gut enden.

Mit einer leicht ironischen Stimme sagte Babsi „Was bist Du denn so nervoes? Das ist doch sonst nicht Deine Art? Ich glaub ich muss Dich beruhigen“. Sie schob mir ihre heisse Zunge in den Mund.

Alle Abwehr war vergebens, denn meine untere Koerperhaelfte hatte schon laengst ein gewisses Eigenleben entwickelt. Ich dachte mir, „na mit dem Staender kannste eh nicht einschlafen, also Augen zu und durch. Fuers Vaterland oder so.“

Das verflixte Luder wusste noch sehr genau, wie sie mich heiss machen konnte, sie schob mir das Schlafanzugoberteil bis auf den Hals hinauf und saugte zaertlich an meinen Brustwarzen. Jetzt war eh alles verloren; ich drehte sie auf den Bauch und begann vorsichtig in ihren Nacken zu beissen. Dies verfehlte nicht ihre Wirkung wie ich an ihrem leisen Stoehnen ins Kissen bemerkte.

Mit der Hand knete ich ihren Po waehrend ich mich beissernderweise nach unten fortarbeitete. Sie wurde sichtlich unruhig dabei, was mir sehr gefiel. Nichts hab ich beim Sex lieber, als wenn sich eine Frau so richtig schoen vor Lust windet. Mit meinem Speichel und dem Saft ihrer Muschi begann ich ihren Po nass zu machen und ihn dabei feste zu massieren.

Dieser nass glaenzende Po reizte mich doch allzusehr, da musste ich einfach draufklatschen. Babsi quittierte es mit einem lauten Stoehner.

„Schlagartig“ kam mir zu Bewusstsein, dass der Martin, nee, im anderen Zimmer lag und bestimmt noch nicht schlief. Ich musste mich etwas bremsen. Aber die schlafende Bestie war geweckt. Babsi sagte ziemlich laut „Ohja! das brauch ich! Mehr! Schlag mich noch mal!“ Aber das war genau das, was ich nicht wollte, die Klatscher auf ihrem Hinterteil waren eindeutig zu laut.

Mein Gott, auf was hatte ich mich da bloss eingelassen? Wenn der Martin mitbekommen wuerde, dass ich hier Babsi bumse und das dann in der Uni rumerzaehlen wuerde, zudem noch noch meiner Freundin.. weiaa.. also ich musste die Sache moeglichst schnell hinter mich bringen.

Babsi reckte sich mit ihrem Hinterteil mir entgegen und ich nutze das aus, gleich mal zur Sache zu kommen; ich kniete mich hinter sie und drang ohne grossen Widerstand zu verspueren in sie ein. Jetzt gings aber erst richtig los mit ihrem Gestoehne. Um so schneller ich wurde um so lauter wurde sie.

Das war eindeutig zu viel, ich hoerte auf in sie reinzustossen und stammelte verlegen „Du Babsi, du bist etwas laut, der Martin, nee, hoert das bestimmt! Halt Dich doch ein bisschen zurueck.“ Sie antworte „nix da! Wenn ich gefickt werde, dann richtig! Ich nehm doch da keine Ruecksicht! Nu mach schon! LOS! FICK MICH!“

gnagngagna… lieber ein Stoehnen von Babsi als ihr lautes schreien „Fick Mich! Los, GIBS MIR!“, das bestimmt 2 Haeuserblocks weit zu hoeren war. Also machte ich weiter.. Moment – Haeuserblocks? OH MEIN GOTT – das Fenster war offen! Und die Balkontuer im Wohnzimmer nebenan ebenfalls!

„Komm Babsi, stell Dich an den Bettrand, ich will Dich von hinten nehmen“ schlug ich ihr vor, um zu vertuschen dass ich eigentlich nur ans Fenster wollte. Uff, geschafft, ich konnte das Fenster schliessen, ohne dass sie rebellierte.

Sie stellte sich breitbeinig an ihr Bett, beugte sich nach vorne und befahl mir „Steck ihn mir wieder rein! Ich bin ja so geil, was hab ich es noetig. Los mach schon! Ich will Dich in mir spueren!“

Alles, bloss diese laute ueberdeutliche Stimme nicht, dachte ich mir und begann wie ein Wilder in sie reinzurammeln, bloss, dass sie endlich zum Orgasmus kaeme und die oberpeinliche Situation ein Ende haette.

Aber sie hatte anscheinend heute abend ueberhaupt nicht vor zu kommen, sondern gluckste und stoehnte nur so vor sich hin. Ich war dem Wahnsinn nahe… wie kann ein so kleines Maedchen bloss so viel Krach machen??!

Ich kam schon auf so abwegige Ideen wie sie Knebeln oder einen Orgasmus meinerseits vorzutaeuschen, als sie auf einmal NOCH lauter wurde und spitze Schreie aussties. Das war das Ende mit Schrecken dachte ich, endlich wars ihr gekommen.

Aber sie hoerte gar nicht auf mit Schreien und stiess mich nach hinten weg, so dass ich ganz verdutzt umfiel, gluecklicherweise in einen Waeschestapel. Langsam wurde es mir mulmig: das KONNTE kein Orgasmus sein, das hoerte sich eher nach Schmerzenschreie an, war ich etwa vorher versehentlich, als ich einmal rausgerutscht war in die falsche Oeffnung…?

Ich nahm sie in den Arm, und fragte was denn um Himmelswillen los sei, da presste sie heraus: „ARGhhh, Krrrrampf.. im Bein.. ahhhhhhhh!!!“

Das Stehen am Bettrand war wohl doch etwas zu ungemuetlich gewesen, nur hatte sie es in ihrer Geilheit nicht gemerkt, bis es zu spaet war…

Langsam beruhigte sie sich wieder. Mir stand der Schweiss auf der Stirn. Sie humpelte muehselig zum Bett und warf sich drauf, waehrend sie noch verhalten jammerte. „Tut mir furchtbar leid“, meinte sie, „dass ich das so aprupt abbrechen muss, aber mir isses jetzt wirklich vergangen.“ Ich hab ihr allerdings nicht verraten, WIE gluecklich ich war, dass alles vorbei war. Ich war in der Verfassung mich zum Zoelibat zu bekennen – vor allem kein Sex mehr mit Babsi. Das war mir einfach zu laut und zu aufregend.

Ich wollte sie noch in den Arm nehmen, als sie meinte „aber Dich so stehen zu lassen, geht ja auch nicht. Ich bin ein wohlerzogenes Maedchen und weiss was sich gehoert.“ Sie laechelte mich (noch mit leicht schmerzverzogenem Gesicht) an und beugte sich ueber mich um mir einen zu blasen. Wie gut, dass man mit vollem Mund nicht reden kann.

Ich hatte dann kurze Zeit darauf den leisesten Orgasmus aller Zeiten. 🙂

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