Sexgeschichte mit Anke Teil 2

„Kann ich – ich moechte – holen sie mir Anke ans Telefon“, sagte am anderen Ende der leitung eine schrille Frauenstimme, der man deutlich anmerkte, dass sie von Traenen verschleiert war.

„Fuer dich“, sagte ich und hielt Anke den Hoerer hin. Sie war bereits aufgestanden, als habe sie diesen Anruf erwartet. Sie lauschte eine Weile in den Hoerer und sagte dann hart: „Nimm dich gefaelligst zusammen, Gertrud. Nein, du brauchst dir keine Sorgen zu machen… nein, ich werde nicht mit ihm ins Bett gehen… aber du musst verstehen… ach, lass mich in Ruhe, leg dich hin und warte auf mich… ja, ich komme bald.“ Mit einem Ruck warf sie den Hoerer auf die Gabel und kehrte auf ihren Platz zurueck. Sie hatte den Sessel jenseits des kleinen Tisches moeglichst weit weg von mir, gewaehlt. Zwischen uns stand das Tonbandgeraet. Es wirkte wie eine spanische Wand.

„Gertrud hat Angst, ich koennte rueckfaellig werden“, meinte sie, als ich sie nur schweigend ansah. „Zweimal hat sie das mitgemacht, die Gute. Ich lasse mich nun einmal nicht am Gaengelband fuehren. Man bricht nicht aus einer Bindung aus, nur um seine Freiheit in einer anderen erneut zu opfern. Wo waren wir stehengeblieben?“

„Du wolltest meine Sammlung von Fallgeschichten um eine weitere bereichern…“

Ich deutete auf das Geraet, dessen grosse Spulen sich langsam drehten.

„Ob es eine Bereicherung wird? Mir wuerde es wahrscheinlich helfen, wenn ich meine Vergangenheit dieser Maschine anvertraue. Damit ich mich endlich ganz davon loesen kann…“

Hier sei wiedergegeben, was nach Auswertung des Tonbandes jener Nacht als Zusammenfassung uebrig blieb:

„Ich stamme aus einer ostpreussischen Beamtenfamilie. Das heisst strenge Erziehung, Pflichtgefuehl, patriarchalisches Familienleben. Vater war der unumschraenkte Herrscher im Haus. Nach ihm richtet sich alles. Das heisst, so glaubte er. In Wirklichkeit beherrschte meine stille, bescheidene, unterwuerfige Mutter das Feld und die Familie. Offenen Widerspruch gegen Vater gab es bei ihr nie. Schon gar nicht in Gegenwart von uns drei Kindern. Ich war die Älteste. Deshalb wurden an mir alle Erziehungsfehler begangen, die man nur begehen kann. Vater war ein in die Beamtenlaufbahn uebernommener sogenannter Zwoelfender. Er hatte zwoelf oder mehr Jahre beim Militaer gedient. Ich bewunderte ihn sehr. Bis ich im Alter von zwoelf oder vierzehn Jahren herausfand, dass dieser Held, der sich diverser Orden ruehmte, den groessten Teil seiner Soldatenzeit auf einer Schreibstube und in der Verwaltung zugebracht hatte. Wir wissen inzwischen alle, dass das immer die zackigsten Soldaten gewesen sind. Vor allen Dingen nach ihrer Dienstzeit. Vater war Vorsitzender in irgendeinem Soldatenverein – na ja, aber das gehoert nicht unbedingt hierher. Wollte damit nur das Milieu andeuten. Vorbild war und blieb die kaiserliche Familie laengst vergangener Zeiten. Einschliesslich all ihrer Verlogenheit und Abkehr von der Wirklichkeit des Alltags.

Sexuelles war natuerlich verpoent. Aufklaerung fand nicht statt. Sonntags zog die Familie geschlossen in militaerischer Ordnung zum Gottesdienst. Vater ging hinterher zum Fruehschoppen. Kam dann meistens angesaeuselt und sehr froehlich heim. Natuerlich blieb der hellhoerigen Heranwachsenden nicht verborgen, dass nach dem Mittagessen, wenn Vater und Mutter sich zum Schlaefchen zurueckzogen, im elterlichen Schlafzimmer nicht sofort geschlafen wurde.

Dienstags und freitags war bei Vater Geschlechtstag, und am Sonntagmittag, versteht sich. An zwei weiteren Abenden der Woche war er ausser haus. Soldatenverein und Kegelabend. Alles streng geregelt. Preussisch, genau nach Plan.

Ich durfte nicht bis zum Abitur auf der Schule bleiben, obwohl ich Klassenbeste war. Lernen machte mir Spass. Vaters grosse Liebe und alle seine Hoffnung war mein Bruder Kurt, sein einziger Junge. Er hat das Abi nicht geschafft. Wir beiden Maedchen durften es nicht machen. Maedchen waren irgendwie minderwertiges Gesocks und das Geld nicht wert, das man in ihre Ausbildung steckte.

Dieser Minderwertigkeitskomplex wurde spaeter im Beruf, ich lernte zunaechst bei einer Bank, froehlich weiter gezuechtet. Mit neunzehn Jahren sollte ich verlobt werden. Mit dem Sohn eines Freundes meines Vaters. Der junge Mann war natuerlich Soldat. Unteroffizier oder irgend so etwas Hohes. Wir wurden anlaesslich eines Familienfestes zusammengefuehrt und konnten einander vom ersten Augenblick an nicht ausstehen. Erich loeste das Problem dadurch, dass er sich kurzerhand mit dem Maedchen verlobte, mit dem er laengst befreundet gewesen war.

Ich war mal wieder das schwarze Schaf. Nicht gut genug fuer den Freundessohn, den strammen Soldaten. Von da an habe ich meinen Vater fuer eine Weile aus den Augen verloren. Ich ging inzwischen auf die Einundzwanzig los und war nicht gewillt, mir laenger Vorschriften im Kommisston machen zu lassen.

Vater hielt mich fuer voellig von den ‚Flausen‘ verdorben, die man den jungen Leuten in den Kopf setzte, um sie dem bewaehrten Althergebrachten abspenstig zu machen.

Krieg, Flucht, Zusammenbruch will ich uebergehen. Das alles hatte auf meine spaetere Entwicklung keinen Einfluss. Dass ich wurde, wie ich heute bin, habe ich meinem Mann zu verdanken – oder besser zu verzeihen, wenn das moeglich ist.

Albert trat in mein Leben, als ich meine erste richtige Stellung hatte. Meine Lehre und die Pruefung hatte ich mit Glanz hinter mich gebracht. Und ich war immer noch Jungfrau. Die jungen Maenner mochten vermutlich meine berufliche Å¡berlegenheit nicht. Ältere versuchten oefter, sich an mich heranzumachen. In der Bank hiess ich bald der ‚Eisberg‘. Ich war voellig unerotisch. Gefuehle in der Gegend abwaerts vom Nabel kannte ich ueberhaupt nicht.

Bis Albert kam. Er war ganz anders als mein Vater, anders als alle jungen und aelteren Maenner, die ich bis dahin erlebt hatte. Platonisch natuerlich. Er war liebenswuerdig, nett, weich und zaertlich. Er entstammte einer alten Bremer Patrizierfamilie, war einziger Sohn und letzter Nachkomme eines einst maechtigen Geschlechts von Seefahrern und Handelsherrn. Der Familie war aus dieser Zeit nicht mehr viel uebrig geblieben als die Beteiligung an einer Firma, die sich mit Importen mehr schlecht als recht ueber Wasser hielt. Albert war Bankkaufmann wie ich. Wie bei mir der Vater, hatte bislang seine Mutter weitgehend sein Leben bestimmt.

Ich war Alberts erstes Maedchen. Himmel, wie ungeschickt und bloed haben wir uns beide angestellt, als wir nach der Verlobung den ersten Koitus versuchten. Erst beim dritten Male gelang es Albert, mich zu entjungfern. Es machte mir wenig Spass, ihm anscheinend auch nicht.

Hochzeit, Ausscheiden aus dem Beruf, Hausfrau spielen. Die Umstellung fiel mir schwer. Was mir noch schwerer fiel, war das Eingehen auf Alberts Absonderlichkeiten. Nach der Hochzeit in – wie er meinte – sein Eigentum uebergegangen, lernte ich bald, dass hinter dem zaertlichen, weichen Jungen ein Waschlappen hoechster Guete steckte. Bei der geringsten Meinungsverschiedenheit konnte er in Traenen ausbrechen. Insgeheim sehnte ich mich bald nach der harten Maennermanier meines Vaters zurueck.

Schlimmer aber war, dass ich bald entdecken musste, wie – na, sagen wir mal – abartig Albert auf sexuellem Gebiet war. Er sammelte Pornohefte, wie andere Leute Briefmarken sammeln. Mich ruehrte er nach den ersten stuermischen Wochen oft tagelang nicht an. Obwohl ich gleich beim zweiten Verkehr einen herrlichen Orgasmus erlebte und auf mehr erpicht war. Ich fand bald heraus, dass mein Albert viel mehr Spass am Onanieren fand, als am richtigen Verkehr mit mir.

Mein eingeimpftes preussisches Pflichtgefuehl zwang mich dazu, was er mir abzwang. So kam es bald dahin, dass er mich zwar im Bett befriedigte. Mich zum Orgasmus zu bringen, dauerte immer nur wenige Minuten. Aber er kam und kam nicht. Erst wenn er sich von mir loeste und die Sache mit der Hand zu Ende brachte, ging es. Besondere Freude schien es ihm zu machen, wenn er seinen samen auf meinen nackten Bauch tropfen sah.

Manchmal, und das wurde bald zur Regel, musste ich mich mit weit gepreizten Beinen aufs Bett legen. Mit beiden Haenden musste ich meine aeusseren Schamlippen packen und so weit wie moeglich auseinanderziehen. Er starrte in mich hinein und rieb seinen Penis, bis es ihm kam.

Er ekelte mich an. Am schlimmsten war, dass er in mein langes, dunkles Haar vernarrt zu sein schien. Aber auch das war irgendwie eine Art von Hassliebe. Er liebte mich, er liebte mein Haar und versuchte mich zu erniedrigen, wo immer es ging. Seine Augen leuchteten ekstatisch, wenn er vor mir masturbierte und sich, wenn es ihm kam, keuchend ueber mich warf. Nicht, um erneut in mich einzudringen, nein, um seinen tropfenden Penis in meinem langen Haar abzuwischen.

Das alles habe ich ueber ein Jahr ertragen. Nicht zuletzt deshalb, weil ich schon bald nach der Hochzeit schwanger wurde. Meinen anschwellenden Leib fand er scheusslich und aufreizend zugleich. Richtigen Verkehr hatten wir ueberhaupt nicht mehr. Er stand nur immer vor mir und rieb sein Glied, um mir dann die Tropfen ins Haar und ins Gesicht zu spritzen.

Ich gebar einen Jungen. Ein bildschoenes Kind. Er ist auch heute noch mein ganzer Stolz. Denn nach der Scheidung ist er mir geblieben. Ich habe ihn in ein Internat gegeben. Er macht mir Freude.

Die Scheidung – ach ja, das kam so. Nach der Entbindung hatte ich eine laengere Aussprache mit Albert. Er offenbarte mir in einer weichen, etwas weinseligen Stunde, dass ihn seine Mutter immer aengstlich vor dem Umgang mit allem weiblichen behuetet habe. Was blieb dem armen Kerl uebrig, als sich in die Phantastereien eines Masturbierers zu fluechten, aus denen er bald keinen Ausweg mehr fand. Auch ich konnte ihn daraus nicht erloesen.

Ich weiss nicht, wann er Judith begegnet ist. Sie muss die Frau gewesen sein, bei der er endlich fand, was ich ihm aus irgendeinem Grunde und trotz ehrlicher Bemuehung nicht geben konnte. Kurzum, er betrog mich nach Strich und Faden. Es dauerte eine Weile, bis ich dahinter kam. Meine Reaktion war kurz und sachlich. Scheidung zu seiner Alleinschuld.

Manchmal ruft er mich noch an und weint sich am Telefon aus. Judith, die er bald danach geheiratet hat, schikaniert ihn. Er tut mir nicht einmal mehr leid.

Die Rueckkehr in den Beruf, belastet mit einem damals noch kleinen Kind, absorbierte meine Kraefte vollkommen. Wiederum war ich vom Nabel abwaerts wie abgestorben. Maenner kotzten mich an. Da war dieses Raunen im Betrieb. Die ist geschieden, die muss es doch noetig haben! Pustekuchen, ich nicht.

Aber ich war allein, so entsetzlich allein. Dabei ging es im Beruf aufwaerts. Ich fuhr zu Tagungen und Konferenzen, lernte Maenner kennen, die sich um mich bemuehten. Zweimal oder dreimal habe ich es mit diesem oder jenem versucht. Verheiratete Maenner, natuerlich. Ich hatte nette Abende, wurde umworben, mit ins Hotel genommen, erlebte einen mehr oder weniger intensiven Orgasmus – das ging bei mir immer noch sehr schnell – und dann war es wieder fuer eine Weile aus. Ich war hungrig. Ich suchte nach einer Erfuellung, die mir bisher versagt geblieben war.

Ich fand sie bei Erika.

Kollegin, etwas aelter als ich. Ebenfalls geschieden. Huebsch, aber etwas primitiv. Sie blickte zu mir, der im Beruf erfolgreicheren, auf wie zu einer Goettin. Sie richtete ihre Tischzeit nach der meinen. Dann gingen wir zusammen aus. Und landeten eines Abends etwas angeschickert in ihrer Wohnung. Wie es kam und was eigentlich passiert ist, kann ich nicht mehr genau sagen. Wir haben bei ihr zu allem, was wir im Lokal getrunken hatten, noch etwas hinzugefuegt. Ich muss ziemlich blau gewesen sein.

Am naechsten Morgen wachte ich in einem fremden Bett auf und hatte eine nackte Frau im Arm. Eben Erika. Nach und nach kehrte die Erinnerung zurueck. Wir hatten draussen im Wohnzimmer ihres Appartements auf der Couch gesessen, Tuerkenblut aus Rotwein und sekt getrunken und dummes Zeug geschwatzt.

Geschichte und der Dom in Koeln

Ich hatte das Geruest heute an unserer Kathedrale gesehen und sofort fing meine Fantasie an zu schweifen. Ich wusste wenn ich diesen Gedanken nicht ausleben wurde dann wurde ich wieder ein paar Wochen frustriert sein. Also rief ich sie an. Ich sagte ihr natuerlich nicht worum es ging, ich sagte ihr nur wie ich sie brauchte. Sie war sofort einverstanden. Sie sollte gegen Mitternacht am Hauptbahnhof auf mich warten, in einem Catsuit der im Schritt offen war und ihrem Trenchcoat. Sie war natuerlich puenktlich, ich ging auf sie zu und gab ihr einen Begruessungs Kuss. Bei dem Kuss griff ich unter den Trenchcoat und fand alles so vor wie ich es gewuenscht hatte, als ich ihr mit den Fingern ueber die Scham strich stoehnte sie leicht auf und an meinen Fingern blieb ein feuchter Film haften. Sie war bereit.

Ohne ein Wort gingen wir rueber zur Kathedrale, es war etwas frisch aber noch nicht zu kalt fuer mein vorhaben. Heute gab es eine Mitternachtsmesse und so war sie noch offen. Als wir in das Gotteshaus gingen, wurde sie blass und wollte etwas sagen, aber es reichte aus ihr einen Finger auf den Mund zu legen um sie beim schweigen zu belassen.

Wir gingen direkt zu der Tuer wo die Treppen in den Turm waren, natuerlich waren sie verschlossen aber sie waren kein Hindernis fuer mich. Sie schaute mich erschrocken an, aber bevor sie reagieren konnte hatte ich sie schon auf den Treppenansatz gezogen und die Tuere wieder geschlossen. Nach fuenfzig Stufen hielt ich an und liess mir ihren Trenchcoat geben. Gut sah sie aus. Ihre Brueste wuerden jetzt von Brustwarzen gekroent mit denen man wohl Glas schneiden koennte, ihre rasierte Scham lag offen vom dem schwarzen durchschimmerden Material des Catsuits umrahmt. Wieder umarmte ich sie und kuesste sie, wobei ich ihr ungeniert an ihren Kitzler fasste und ihn zaertlich drueckte. Sie reagierte augenblicklich darauf, sie entspannte ein wenig und nach einer knappen Minute stoehnte sie mir in meinen Mund.

Noch war es aber noch nicht so weit, ich wollte sie nehmen, ich wollte sie oben auf dem Geruest hoch ueber der Stadt nehmen. Also liess ich von ihr ab und liess mir ihre Arme geben die ich ihr auf den Ruecken band. So liess ich sie vor mir her gehen, durch die ohne Absetzte wurde ihr Gang noch provokanter und ihr ohne hin erregender Po wurde fuer mich zu einem einzigsten Aphrotisiakum.

Kurz bevor wir oben waren stoppte ich sie wieder, diesmal kuesste ich sie nicht sondern griff nur nach ihrem Zuckerdoesschen, was sie mir willig und lustvoll darbot. Mit den drei mittleren Finger meiner rechten Hand drang ich in sie ein und liebkoste ein wenig ihren G-Punkt. Sie genoss die Situation und wenn ich ihr vorher gesagt haette was ich mit ihr vorhatte haette sie sich geweigert. Kurz bevor sie kam hoerte ich mit der Reizung auf und verband ihr jetzt die Augen.

Vorsichtig fuehrte ich sie jetzt die letzten Stufen hinauf dort angelangt liess ich sie einfach stehen, sie wie war konnte sie ja keinerlei Eigeninistative ergreifen.

Es war alles perfekt, ich konnte sie einfach nehmen und dann auf das Geruest tragen, die aussicht auf die Stadt war einfach grandios, eine Grossstadt bei Nacht ist doch immer wieder faszinierend. Wieder erwarten war es hier oben Windstill sonst waere fuer die geplante Aktion doch ein wenig zu kalt geworden.

Ich holte die fuenf von mir mitgebrachten Ledermanschetten aus meiner Tasche, vier kleine fuer ihre Arme und Beine und eine grosse fuer ihre Huefte. Zuerst brachte ich die Manschetten an den Beinen an dann an der Huefte. Jetzt befahl ich ihr sich auf den Bauch zulegen, damit ihr auf dem Holzboden nicht zu kalt wurde hatte ich vorher ihren Trenchcoat vor sie gelegt. Jetzt loeste ich ihre Armfessel und brachte auch an ihren Armen Manschetten an.

Durch die Ringe an den Manschetten zog ich jetzt Schnuere die ich oben durch das Geruest zog. Dann begann eine schweisstreibende Arbeit fuer mich, ich zog sie mit hilfe der Schnuere in Position, genau in die richtige Hoehe und die Arme und Beine schoen gespreizt. Nach dem ich mit dieser Arbeit fertig war, machte ich ein paar wundervolle Aufnahmen von diesem Kunstwerk.

Jetzt konnte der Spass richtig losgehen, ich holte meinen Schwanz aus meiner Hose, wo es ihm schon seit laengerem zu eng geworden war und ohne weitere Verzoegerung drang ich in sie ein.

Als sie nach ein paar Stoessen fast schon soweit war entfernte ich ihre Augenbinde und sie konnte sehen wo sie und wie sie war. Und ich hatte richtig vermutet, praktisch im selben Moment kam es ihr, ohne Gnade stiess ich weiter da ich jetzt auch kommen wollte. Sie Stoehnte ziemlich Laut und ich hoffte das man das unten nicht mehr hoeren koennte sonst wurde dieser Spass sicherlich noch recht teuer werden, aber im Grunde war mir das jetzt egal, ich wollte nur noch jetzt und hier kommen.

Als ich dann kam war es unbeschreiblich, ich sah Sterne und verlor kurz das Bewusstsein.

Nach dem ich sie wieder befreit hatte gab ich ihr den Trenchcoat zurueck und ohne ein Wort verliessen wir diesen erregenen Ort. In der Nacht erlebte ich dieses Abenteuer in meinem Traum wieder und wieder.