In den Ferien

Jessica langweilte sich, es waren Sommerferien und all ihre Freundinnen waren mit ihren Freunden oder Eltern in den Urlaub gefahren. Sie konnte diesen wunderbaren Sommer nun allein in der tristen Groszstadt verbringen, da ihre Eltern das kleine Reihenhaus, fuer das Vater so gerackert hatte, nicht unbeaufsichtigt lassen wollten.

Jessicas Eltern aalten sich derweil auf Korfu in der Sonne, was musste sie auch so bloed sein und sich auf diese Wette einlassen. Ihre Eltern und sie hatten darum gewettet wer dieses Jahr das Haeuschen bewachen musste und Jessi hatte verloren.

Heute war Freitag, das Thermometer zeiget 28 Grad Celsius und Jessica ueberlegte ob sie nicht ins Schwimmbad fahren sollte. Sie war gerade 18 geworden, hatte lange braune Haare eine Superfigur mit recht grossen Bruesten und einem knackigen Arsch. Als Jessi so ihre Tasche packte kam sie ins gruebeln, warum haben alle einen Freund nur ich nicht, dachte sie. Ich seh doch gut aus, ueberlegte sie weiter und bewegte sich, wie von Geisterhand gefuehrt, auf den grossen Spiegel im Schlafzimmer ihrer Eltern zu. Gedankenverloren oeffnete sie die Knoepfe ihrer Bluse und begann zaertlich ueber ihre wohlgeformten Rundungen zu streicheln. Ein prickeldens Gefuehl stieg in ihr auf und sie feuchtete ihren Zeigefinger an um damit in immer enger werdenden Kreisen ihre schon hervorstehenden Nippel zu reiben. So erregt legte Jessica sich auf das grosse Ehebett und setzte ihre Entdeckungstour fort. Sie hatte es sich schon oft selbst gemacht, nicht nur mit den Fingern, manchmal nahm sie auch eine Kerze zu Hilfe um ihrer unbaendigen Geilheit Herr zu werden. Jessicas Gedanken kreisten um ihre Ex- Freunde, nie hatte es so richtig Spass gemacht, es war immer nur mechanischer Sex gewesen. Rein, raus , abspritzen und fertig. So richtig Lust hatte Jessi dabei nie verspuert. Ihre Beziehungen haben nie laenger als 3 Monate gehalten, dann hatte sie die Nase voll von diesen „Rammlern“ wie sie sie nannte. Mitlerweile hatte sich Jessica auch ihres knappen Minis entledigt und lag nackt vor dem Spiegel. Ihre Schenkel waren weit gespreitzt, so dass sie im Spiegel genau ihre nasse, glitschige Lusthoehle bewundern konnte. Sie mochte ihren Koerper. Jessica rieb zaertlich ueber ihren geschwollenen Kitzler, dabei warf sie den Kopf in den Nacken und genoss die herrlichen Gefuehle. Mit der rechten Hand spielte sie weiter an ihren errigierten Nippeln. „Ach koennte mich doch jetzt jemand so richtig nehmen“ dachte Jessica bei sich und schob drei Finger ihrer linken Hand in die geile Spalte. Sie began sich rythmisch mit den Finger zu ficken und kam schon nach wenigen Stoessen zum Hoehepunkt. Jessica war geil, aber immer nur Selbstbefriedigung konnte es nicht sein, sie wollte losziehen und sich wenigstens fuer heute einen unersaettlichen Schwanz besorgen, aber keinen „Rammler“, sondern son richtig tollen Typen der alle Spielarten des Sex mit ihr ausprobieren wuerde. Sie packte ihre Tasche zu Ende, zog wieder ihren knappen Mini und eine sehr freizuegige Bluse an und machte sich auf den Weg ins Schwimmbad.

Jessica trat vor die Haustuer und genoss die brennenden Sonne auf ihrer Haut. Sie schwang sich unbekuemmert auf ihr Fahrrad und radelte gemaechlich zum Freibad. Gegen 10.00 Uhr erreichte sie sichtlich abgekaempft und schweissgebadet das wunderbar im Wald gelegene Schwimmbad. Ihre Bluse war so nass, dass sich deutlich die Rundungen ihrer strammen Brueste daruter abzeichneten. Wenn man genau hinsah, konnte man die rosigen Knospen durchscheinen sehen. Sie schloss ihr Rad ab und stellte sich in die Schlange der auf Einlass wartenden Besucher. Vor ihr stand ein Junge von ca. 23 Jahren, er war grossgewachsen, braungebrannt mit maechtig breiten Schultern und blonden Haaren. Er war genau der Typ der Jessicas Gefuehle in Wallung bringen konnte. Ihr Entschluss war schnell gefasst „Den oder keinen“ dachte Sie bei sich und soweit sie sehen konnte war er solo ! Die Besucherschlange bewegte sich traege auf den Eingang zu. Jessi trat absichtlich einen Schritt vor um langsam auf Tuchfuehlung zu gehen. Ihre Brueste beruehrten dabei ganz leicht den Ruecken ihres Vordermannes. Jochen, so sein Name, bemerkte die zaertliche Beruehrung an seinem Ruecken, dachte sich aber weiter nichts dabei und blieb ohne Reaktion. Die Schlange naeherte sich weiter dem Tor und Jessica nahm einen zweiten Anlauf. Sie bueckte sich seitlich an Jochen vorbei um Kleingeld fuer den Eintritt aus ihrer Tasche zu angeln. Dabei beruehrte sie wieder wie zufaellig mit ihren Bruesten seine Hueften. Jessi machte dies alles betont langsam, damit Jochen recht lange der zaertlichen Beruehrung ausgesetzt war. Nun nahm auch er Notiz von ihr, denn er schaute zur Seite um zu sehen wer denn wohl dort an seiner Seite stand. Den ersten Blick den Jochen erhaschen konnte fiel in Jessicas verschwitze Bluse. Er sah den Ansatz ihren Wonnehuegel und als sie sich langsam aufrichtete erkannte er erst die Dimensionen ihrer Oberweite. Jochen blieb die Spucke weg, fuer einige Sekunden schaute er wie gefesselt auf Jessicas herrlich straffen Brueste. Jessi genoss ihren kleinen Erfolg und laechelte Jochen vergnuegt entgegen. Ihre Blicke trafen sich und Jochen wusste nicht so recht ob er nun verlegen wegschauen sollte. Er hielt ihrem Blick stand. Die Besuerschlange trottete weiter und Jochen musste achtgeben nicht zu stolpern, so fanziniert war er von Jessicas Erscheinung. Als Jessi bemerkte dass Jochen sich nicht mehr von ihrem Koerper loesen konnte sprach sie ihn an:“Bist wohl nicht das erste Mal hier, so braun wie Du schon bist.“ Jochen brauchte einen Moment um zu begreifen das er gemeit war, laechelte und antwortete etwas zoegernd:“Nein, ich komme jeden Tag.“ „Das werden wir noch sehen.“, dachte Jessica bei sich und an Jochen gewandt sagte sie: “ Ich bin Jessica, wie ich sehe bist du auch allein hier, wollen wir nicht zusammen die Sonne geniessen ?“ Jochen war platt, so eine Superfrau und dann diese Frage. Er sagte spontan ja.

Nun waren sie an der Reihe den Eintritt zu bezahlen. Jochen uebernahm Jessicas Kosten und die Beiden suchten sich ein sonniges Plaetzchen, ewas abseits vom grossen Getuemmel. Nun stellte Jochen sich endlich vor, er hatte wohl endlich erkannt, dass Jessica keine Witze machte. „Ah, erstmal raus aus den Klamotten“, stoehnte Jessica und positionierte sich so vor Jochen, dass er unweigerlich jede ihrer Bewegungen beim Auszihen beobachten musste. Zuerst flogen die Schuhe ins Gras, dann folgte mit einem provozierenden Laechen die schweissnasse Bluse. Ganz langsam oeffnet Jessica Knopf um Knopf und gab somit immer ein Stueckchen mehr ihren noch schneeweissen Brueste dem Sonnenlicht preis. Jochen schaute dem Schauspiel gebannt zu und spuerte, dass es bald in seiner Shorts zu eng werden wuerde. Nun lagen Jessicas Titten frei und sie begann gekonnt den knappen Mini abzustreifen. Darunter trug sie ebenfalls nur nackte Haut. Jochen verschlug es den Atem, die Beule in seiner Shorts war deutlich zu sehen. Er betrachtete Jessica von Kopf bis Fuss, sein Blick verschlang jede Faser ihres wohlgerundeten Koerpers. Jessi musste unweigerlich laechenln als sie die Beule in Jochens Hose sah. „Da moechte auch jemand an die Sonne“ sagte sie verschmitzt. Bei diesen Worten bueckte sie sich vornueber um aus ihrer Tasche das Bikiniunterteil zu hohlen, Jochen hatt nun freie Sicht auf ihren knackigen Arsch, er sah durch die leicht gespreitzten Beine Jessicas Schamlippen. Wenn das Spiel so weiterging wurde er noch verrueckt. Er konnte doch nicht jetzt die Hose ausziehen, „Soviele Leute hier und ich hab nen Rohr um drei Gebetsschwestern zu versorgen“ dachte er, aber noch bevor er den Gedanken zu Ende gebracht hatte uebernahm Jessi die Initiative. Mittlerweile wieder leicht bekleidet, mit ihrem orangenen Stringhoeschen, drehte sie sich zu Jochen um un befreite seinen steifen Schwanz aus seinem Gefaengnis.

„Hui, was fuer ein Prachtstueck“, stiess Jessica hervor und begann zaertlich vom Schaft zur Eichel zu streicheln. Sie spuerte deutlich wie Jochens Erregung stieg und hielt inne mit ihren Beruehrungen. Jochen zog etwas verlegen seine Badenhose ueber. Jessica war sich ihrer Sache nun sicher, sie wuerde diesen Mann hoerig machen, das nahm sie sich vor. Jessica lehnte sich zurueck und bat Jochen ihr doch den Rucken einzucremen. Die kalte Sonnenmilch liess Jessicas Haut in eine Gaensehaut uebergehen und Jochens zaertliche Massagebewegungen verfehlten ihre Wirkung auch nicht. Sanft verteilte er die Fluessigkeit und kentete dabei Jessicas Ruecken zaertlich durch. Seine Finger strichen ueber ihre Lenden und liessen Sie wohlig erschaudern. Manchmal glitt er ab, so dass er wie unbeabsichtigt die Aussenseiten ihrer Brueste streifte. Jessica unterstuetzte diese Initiative indem sie sich auf ihre Ellenbogen aufstuetzte. Jochen verstand den Wink und begann langsam ihre Titten zu massieren. Mit seinen glitschigen Fingern spielte er an Jessis hervorkommenden Nippeln, dann griff er wieder fest zu, lockerte den Girff um gleich darauf wieder die Brustwarzen zu erregen. Bei jeder dieser Beruehrungen stoehnte Jessica leise auf, sie spuerte wie sie langsam immer feuchter im Schritt wurde durch diese sinnliche Massage. Sie musste sich etwas einfallen lassen, sie wollte mehr, viel mehr…….

Jessica drehrte sich auf den Ruecken und praesedntierte Jochen ihre geballte Weiblichkeit. „Komm“, sagte sie,“ wir gehen ins Wasser. Mit diesen Worten umschlang sie Jochens Nacken und ihre Lippen fanden sich zu einem stuermischen Kuss. Jochens Zunge hatte kein Problem in Jessicas Mund einzudringen. Er spielte mal wild mal zaertlich mit Ihrer Zunge, ihrem Gaumen und ihren Zaehnen. Sein Schwanz reagierte sofort auf diesen Kuss, er zuckte und nutzte jeden Millimeter der engen Badehose um sich auszudehnen. Die Beiden loesten sich wiederwillig voneinander und Jessica legte ihr viel zu knappes Oberteil an, dann ging es endlich ins Wasser. Die Abkuehlung tat gut. Sie schwammen ein paar Bahnen und trafen sich dann am Beckenrand wieder. Jessica war zuerst da, sie stand provuzierend mit abgestuetzten Armen im Wasser, so dass Jochen deutlich die Ansaetze ihrer Brueste unter der Oberflaeche sehen konnte. Er schwam ihr direkt in die Arme, tauchte ab und spielte mit seiner Zunge um ihren Bauchnabel. Dann stellte er sich vor Jessi in ihre gespreitzten Beine. Ihre rechte Hand wanderte in Jochens Hose und strich unablaesslich ueber seinen schon wieder steifen Schwanz. So gut es ihr in dieser Stellung moeglich war griff Jessica nach seinem prall gefuellten Sack. Sie lies vorsichtig seine Eier in ihrer Hand auf und ab tanzen. Jochen konnte sich kaum noch beherrschen und schob seinerseits eine Hand in Jessicas Tangahoeschen. Deutlich spuerte er ihre geschwollenen Schamlippen und den frech hervorlugenden Kitzler. Zwei Finger fuhren langsam tief in Jessicas Lusthoehle, mit dem Daumen spielte er weiter an Jessis Kitzler. Jessi stoehnte auf, dieses Spiel im Wasser machte sie doch maechtig geil. Sie liess von Jochens pulsierendem Schwanz ab, schlang ihre Arme um seinen Nacken und kuesste ihn wild. Jochen wurde wahnsinnig, er stiess immer wilder in Jessis Spalte. Vor Erregung biss Jessica Jochen in die Lippe und stoehnt immer lauter auf. Jochen liess von ihr ab, hohlte tief Luft und tauchte vor Jessica unter. Er schob ihr Hoeschen bei Seite und leckte mit seiner Zunge ueber den prall stehenden Kitzler. Leider musste er zwischendurch immer wieder auftauchen, aber nach dem fuenten Anlauf war Jessi soweit, sie kam zum Orgasmus und krallte ihre rotlackierten Naegel in Jochens Schultern. Jochen, immer noch nicht zum Schuss gekommen,er schnappte nach Luft, diese Tauchaktion hatte ihn ganz schoen geschlaucht. „Nun zu Dir“ fluesterte Jessica ihm ins Ohr und streichelte wieder fest ueber seinen steinharten Schwanz. Die Beiden tauschten die Plaetze, so dass Jessi nun vor Jochen stand. Sie spielte mit ihren Fingern an Jochens Prachtstueck und als sie merkte, dass er es nicht mehr lange aushalten wuerde tauchchte auch sie unter .

Jessica wichste dabei unablaessig weiter, hohlte Jochens Schwanz komplett zum Vorschein und nahm ihn tief in den Mund. Sie reizte seine Eichel mit ihrer Zunge und als er kam genoss sie jeden Tropfen seines Saftes. Sie saugte ihn aus. Das Ganze dauerte nur wenige Sekunden. Wieder an der Oberflaeche umarmten sich Jessica und Jochen heiss und innig. Jochen schmeckte sein Sperma als Jessica ihn hemmungslos kuesste. Es war das erste Mal fuer Jochen aber er wusste sofort, dass er diesen Geschmack lieben wuerde. Als sei nichts gewesen zogen die Beiden noch ein paar Bahnen und legten sich dann wieder in die pralle Sommersonne. Der Tag verlief angenehm und ruhig und mit diversen zaertlichen Massagen und Kuessen. Gegen 18.00 Uhr machten sich Jochen und Jessica auf den Heimweg. Sie verabredeten sich fuer 21.00 Uhr zum Essen bei Jessica. Jochen konnte noch nicht ahnen was ihn dort erwarten sollte.

Jochen freute sich schon auf den Abend mit Jessica, endlich lernte er mal eine Frau kennen, die genau wusste was sie will. Bei dem Gedanken an Jessica regte sich sein bestest Stueck schon wieder. Jochen zog sich aus und stieg unter die kuehle Dusche. In Gedanken bei Jessi spielte er mit seinem halbsteifen Schwanz, der sich dankbar zur vollen Groesse aufrichtete. Jochen schloss die Augen und malte sich aus es sei Jessicas Hand die ihn streichelte. Er war wieder in voller Erregung, nahm die Brause von der Wand und liess den Wasserstrahl seine Eier massieren. Er fuehlte wie sein Saft in seinem Schwanz aufstieg und begann schneller zu wichsen. Kurz vor dem Abspritzen hoerte Jochen auf, er mochte es in dieser Phase unterbrochen zu werden, der Schmerz des aufgestauten Saftes steigerte seine Erregung. Immer und immer wieder brachte er sich bis kurz vor den Hoehepunkt um dann doch nicht zum Schuss zu kommen. Jochen konnte nicht mehr stehen, er stieg aus der Dusche, trockenete sich notduerftig ab und schmiss sich auf sein Bett. Sein Pfahl ragte senkrecht nach oben. Mit der Zeit hatte Jochen herausgefunden, dass er es gern mochte, wenn er etwas in den Arsch gesteckt kam. Da er schon recht lange allein lebte und seine Damenbekanntschaften nie so innig waren um dies zu offenbahren hatte er sich einen Analvibrator gekauft. Der Vibrator lag immer griffbereit unter seinem Bett. Jochen hohlte ihn hervor, bestrich ihn mit Gleitcreme und fuehrte ihn sich langsam ein. Wohlige Schauer durchliefen seinen zum zerreissen gespannten Koerper als er den Schalter mittlere Vibration stellte. Er wuenschte Jessica koennte ihn so sehen. Dieser Gedanke liess ihn nicht mehr los. Seine Finger schlossen sich wieder um seinen Schwanz, er legte sich zurueck genoss die sanften kreisenden Bewegungen des Vibrators. Langsam begann er an seinem Schaft auf und ab zu streicheln, manchmal stoppte er und spielte mit angefeuchteten Fingern an seiner Eichel. Er strich am Rand der Eichel entlang oder rieb mit der speichlefeuchten Handflaeche zaertlich ueber die Kuppe. Seine Erregung steigerte sich ins unermessliche und als er wieder mal kommen wollte liess er sich endlich gehen. Er rieb mit festem Griff immer fordernder ueber sein prall stehendes Glied und schob dabei den Anavibrator mit der anderen Hand immer tiefer in seinen Arsch. Jochen konzentrierte sich voll auf seinen Orgassmus nun gab es kein Zurueck mehr, gleich wuerde sein Sperma aus ihm herausschiessen. Er hoerte auf zu wichsen und stiess sich mit dem Vibrator dem Hoehepunkt entgegen. Unter einem wilden Aufschrei schoss sein Saft aus ihm heraus und verteilte sich ueber seinen Bauch. In seiner Erregung schleckte er sein Sperma von den Fingern und genoss es. Es errinnerte ihn wieder an den Morgen mit Jessica. Nun musste er wieder Duschen und vielleicht noch eine Stunde schlafen bevor er sich auf den Weg zu Jessica machte. Jochen stellte seinen Wecker auf 20.15 Uhr und legte sich hin. Er schlief tief und fest, er tankte neue Energie die er noch noetig haben wuerde. Ausgeruht und in freudiger Erwartung machte Jochen sich auf den Weg zum Reihenhaeuschen von Jessicas Eltern.